kapitel 10
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:34von Geralt (gelöscht)
Asen Tales
1.Buch
Reeinkanatio
Kapitel: 10
Die Wende
".... Was dort in der Kammer geschah konnte ich nicht genau sagen und was dieses Mädchen so besonders machen sollte konnte ich im ersten augenblick auch nicht erkennen, denn als ich Tayuya, welche sie alle den Drachen nannten sah, wunderte ich mich wie einfach und schlicht, wie gewöhnlich sie aussah. Nicht im Ansatz so mächtig wie alle von ihr redeten...... Denn es waren viellerlei Gerüchte im Umlauf. Helsblut nannten sie sie....letzter eines ausgestorbenen zweiges. Und als ich ihr dann selbst in diese gelbe Augen blickte vermochte ich nicht zu erkennen das sie diese große Etin sein sollte, die Ulga so imponiert hatte. Ich sah nur ein halbes Kind, welches niedlich anzusehen war und sich für einen Mann zu halten schien, Bar an Macht.......wie sehr ich mich damals getäuscht hatte...."
Eintrag des Protokollisten Aidran von Deadan über den Prozess der Tayuya und Kimimaro Kaguyas
Falka schritt den beiden voran, Tayuya schritt neben Kimimaro her und den schluss ihrer Prozession bildeten die beiden Wächter hinter ihnen die ihre Claymors noch immer auf den Rücken trugen und sowohl Tayuya als auch Kimimaro wachsam und böse beäugten.
Tayuya sagze kein wort sondern schritt wortkark neben Kimimaro her, wobei sie ihn immer wieder verstohlene Blicke zuwarf.
Kimimaro erwiederte die Blicke nicht, aber dennoch konnte Tayuya die Gefühle nicht loswerden und die Gewissheit über dass was sie getan hatte überfiel sie auf einmal wie ein Schlag. Sie hatte ihren Jugendschwarm Kimimaro Kaguya geküsst.
Die erkentniss über diese Tatsache lies sie beinahe vergessen in was für einer misslichen Lage sie sich befand.
Die Gruppe schritt erneut weiter, in immer zunehmenderer Geschwindigkeit, so das Kimimaro wie auch Tayuya mühe hatten mit ihr schritt zu halten.
Sie durchschritten weitläufige Gänge, Räume und Sääle, die alle gleich zu sein schienen.
Gleich schmucklos, denn die Wände bestanden alle aus grau, schwarzen Stein, der Tayuyas Vermutung nur noch mehr untermauerte, dass sie sich im inneren des Burgfriedes oder darum herum befinden mussten.
Aber mehr Zeit um die Räume zu analysieren blieb ihr nicht, denn Falka schritt in erbarmungslosen Tempo voran und wenn einer der beiden wenn auch nur kurz stehen blieb wurden sie sofort, von den Wachen hinter ihnen weitergeschubst.
So ging dies über mehrere Minuten hinweg. Tayuya vermochte nicht zu sagen wie lange genau, denn die wenn auch gleich kurze Kerkerhaft hatte ihr das Zeitgefühl genommen und sie konnte nicht sicher sage, wie langsam oder schnell die Zeit wirklich verstrich. Genaugenommen wusste sie nicht einmal genau ob es drausen tag war oder nacht.
Falka blickte kurz zu Tayuya zurück und ihre Blicke trafen sich. Tayuya sah die dunkelblauen Augen dieser Kriegerin und was Tayuya darin las behagte ihr nicht im geringsten, brachte sie beinahe zum zweifeln an dem was sie geglaubt hatt, dass ein neues Leben ein neuer Lebensabschnitt beginnen würde.
Denn sie las eine merkwürdige Mischung in Falkas Augen. Abscheu, beinahiger Hass, denn Tayuya nicht verstehen konnte, denn Falka hatte auf sie trotz der Randale mit Kain doch in gewisser Form freundlich und vielleicht auch sympathisch gewirkt, auf jeden Fall ihr gegenüber nicht im geringsten feindlich. Doch jetzt sah Falka sie an, als währe sie ihr absoluter Feind und Tayuya war sicher wenn sie nur einen Fehler machen würde Falka würde keinen Augenblick zögern sie zu töten, aber warum?
Das ging ihr nicht in den Kopf, denn das was sie noch mehr erschreckte war ein weiterer Teil in ihren Augen der nur kurz aufflammte und Tayuya beinahe mit einen Paradox überraschte, denn dieser Blick war traurig, ängstlich, ehrfürchtig, dass erste Mal sah Tayuya etwas in Falkas Augen, dass ihr nun bewusst wurde. Der Blick war fürsorglich und erwachsen. Tayuya wusste nicht warum, aber dieser Blick war es der in Tayuyas Augen Falka als eine gute Mutter ausgezeichnet hätte und dann erkannte sie den Schmerz der nun in diesen Augen lag.
Jetzt begriff Tayuya was es war.
Falka blickte nicht nur wie eine Mutter sie war eine. Eine Mutter die im Schmerz lebte, da sie verlor. Eine Mutter die sich nie wieder in die Augen sehen konnte. Falka musste das erfahren haben was eine Mutter fürchtet und auch danach nicht wahrhaben will. Nämlich ein Kind, sein eignes Fleisch un Blut zu Grabe zu tragen.
Tayuya blieb aprupt stehen bei dieser erkenntnis und umgehend wurde sie weitergeschoben.
Erneut standen Kimimaro wie auch Tayuya vor diesen großen Portal, dass Tayuya nun vorkam wie die Treppe hinauf zum Schaffot, nur standen diesmal nich ihre Mentoren neben ihnen sondern zwei große Wachen unter der Führung der gnadenlosen Falka von Mortem Gakure, von der Tayuya sicher war, dass ihre einziges bestreben nach stärke und härte nur durch Leid und Schmerz getrieben war, Tayuya konnte sie gut verstehen, denn auch sie hatte davon geträumt irgendwan Kinder zu haben und auch ihr war der Gedanke absurt und unerträglich eben jenes Kind zu verliern, doch für Falka war dieser Alptraum wahr geworden.
Kaum das Tayuya dies zu ende gedacht hatte, trat Falka auch schon vor und schlug mit bloser Faust auf die Pforte was ein dumpfes hämmerndes Geräusch erzeugte wie von einer Trommel. Drei Mal klopfte sie bis sie nach dem vierten Mal inne hielt und die Tür öffnete. Tayuya musste erneut ihre stärke bewundern.
Kaum das die Flügel der Tür offen vor ihnen beiden stand, befiehl Tayuya ein Gefühl dessen sie nicht herr werden konnte, blose nackte angst, dass ihr Herz pochen lies.
Falka sah zu Tayuya und Kimimaro und machte eine herrische geste mit der Hand um ihnen zu verstehen zu geben, dass sie eintreten sollen.
Langsam jeden Schritt bedenkent gingen sie in die Dunkelheit, die sich vor ihnen auftat und auch diesmal wurden sie das Gefühl nicht los geradewegs in die Höhle des Löwen zu laufen.
Sie traten an Falka vorbei die sie mit einen langen Blick bedachte in denen beinahe Mitleid stand. Unvermittelt blieb Tayuya stehen und sah Falka in die Augen und sagte
"Wie hies es?"
Falka sah beinahe erschreckt auf, dann sah sie zu boden mit einer Mine die man nur als blose trauer bezeichnen konnte.
Mit einen Mal hob Falka den Kopf und sah sie an und antwortete.
"Es war ein Mädchen, sie war wunderschön sie hies....."
Falka schluckte und eine stumme träne rann ihr über das gehärtet gesicht.
" Najara, es war....es war ein Umfall..."
Mit einen Mal trat Tayuya an Falka heran und legte der Frau die Hand auf die Schulter und hielt sie mit ihren Blick fest. Tayuya wusste auch nicht was sie da tat, dennoch spürte sie das es richtig, absolut richtig war.
"Hoffen ist nie falsch und trauern auch nicht, denn was uns Etins von den Menschen unterscheidet ist, dass wir unsere trauer und verlusste nicht erkennen wollen, jedoch wenn es nach der notwendigkeit dessen geht, dann unterscheidet uns nichts. Also vergesse nie Falka..."
Mit diesen Worten senkte Falka den Kofpf und Tayuya berührte ihre Stirn mit den Fingerspitzen auf den Schlag spürte Falka wie sie eine neue Kraft erhielt auch wenn sie nicht sagen konnte woher oder von welcher Natur es war.
Tayuya lies Falka los und ging einen Schritt zurück.
Falka sah ihr nach und wisperte leise.
"Viel Glück dir junger Drache...."
Tayuya wandte sich wieder an Kimimaros Seite der sie mit großen Augen ansah und sagte.
"Was hast du gerade getan und woher wusstest du dass...."
Tayuya sah ihn ins Gesicht, in dieses Gesicht, dass ihr in Träumen erschien um das sich ihr univesum drehte wenn sie es nicht vermochte es auf ein anderes Ziel zu richten.
Sie sah ihn ernst an.
"Es giebt sachen die nur Frauen in der Lage zu spüren und bitte frage mich nie wieder woher ich das weis, denn das kann ich dir nicht beantworten, da ich es selbst nicht weis." und in Gedanken fügte sie hinzu, dass sie es besser auch nicht selbst wissen wolle.
Kimimaro sah sie an und nickte, auf eine merkwürdige wiese wie nur er es vermochte, Tayuya war dankbar darüber, denn sie wusste nicht wie sie es anders hätte sagen können oder ihn zu belügen wäre ihr noch schwerer gefallen.
So traten sie durch das Portal.
Kaum das sie es durchschritten hatten krachte das schwere Eichenholz hinter ihnen ins Schloss und lies sie augenblicklich zusammenzucken.
Sie sahen sich um.
Der Raum war völlig anders als beim letzten mal, auch wenn es daran liegen mochte, dass er nun wesentlich besser ausgeleuchtet war als das letzte Mal.
Denn jetzt konnten sie die Ecken des Raumes voll erkennen. In allen Ecken befanden sich große Steinerne Aufbauten, die sich kreisrund im raum spannten und nur die Tür ausliesen. Überall, auf drei Ränge verteilt saßen Personen kein Platz war mehr frei es mussten an die hundert Personen sein.
Alle waren in schwarz mit Kapuzen bewährten Mänteln gehüllt. Direkt vor ihnen stand die einzelne beinahe gerichtlich wirkende Ampore an dem der Rat selbst Ulga, Nosferat, Merlinda und Alastor saßen und ihren Blick direkt auf sie gerichtet hatten. Es herrschte Totenstille um sie herum, gepaart mit einer stillen Spannung und erwartung im Raum.
Tayuya konnte nicht glauben, dass alle diese Personen nur hier wahren um sie und Kimimaro zu sehen.
Ulga saß in der mitte und machte eine fliesende Geste auf die Beiden.
Und beide machten auf einmal Gleichschritte in die Mitte des Raumes.
Sie hatten keine Kontrolle drüber, es war als zwänge sie etwas zu tun was Ulga wollte es war geradzu gespenstisch.
Tayuya konnte auch jetzt erst die Säulen genauer erkennen. Es waren riesenhafte Statuen, welche da standen und ein Gefühl von einer Unglaublichen Majestät vermittrlten, dass es Tayuya den Atem nahm. Es wahren vier Personen zwei Frauen zwei Männer. Alle waren nackt und trugen in den Händen waffen unter den Sockeln die Felsen darstellten, LAgen gehörnte Drachen die zu brüllen schienen. Die Personen selbst sahen sehr gut aus und Tayuya vermied es pardou in die richtung der männlichen Figuren zu blicken auch wenn sich ein gewisser Drang ihrer bemächtigt hatte. Tayuya sah stattdessen zu Kimimro und stellte erleichtert fest das auch er seinen Blick starr geradeaus gerichtet hatte und die weiblichen Figuren keines offensichtlichen blickes würdigte.
"Tayuya Draconis Mortem Gakures und Kimimro Kaguya stehen nun hier auf das man über sie entscheiden möge."
Ihre Blicke richtet sich sofort wieder auf Ulga die gesprochen hatte.
Was sollte das man hatte bereits über sie verhandelt und da war das Urteil wohl mehr als deutlich gewesen Tayuya schien zu ahnen zu was für einer Pharse das hinauslaufen würde einen schauprozess, aber warum? Waren sie denn so wichtig, dass man zunsolchen mitteln griff?
Aber Ulga fuhr unbeirrt fort.
"Es wird nun darum verhandelt wie das Maß der Strafe verteilt wird, da die Schuld der Angeklagten in einen früheren Prozess bestätigt wurde und sie somit nicht für vollwertige Etins befunden werden können. Somit ist vorest ihr anspruch auf einen Titel, Rang oder sonst irgendwelchen gesselschaftlichen Status in Mortem verwährt und wird ihnen nur bei besonderen Auszeichnungen wieder gegeben."
Tayuya lies Ulga nicht aus den Augen.
Ulga redete wie als hätte sie das was sie sagte auswendig gelernt und auch die mimik ihrer Nchbarn wirkte mehr als nur vielsagend.
Nosferat war stoisch wie beim letzten mal, da sein Kapuze es unmöglich machte auch nur eine regunge in seinen Gesicht zu erkennen.
Alastor wirkte beinahe wütend es war offensichtlich das er Ulgas Entscheidungen missbiligte, dann viel sein Blick auf Tayuya und ein lächeln machte sich auf seinen alten Gesicht breit. Es war eines dieser lächeln den ein Großvater seinen liebsten Enkel schenken mochte.
Nein dachte Tayuya, Alastor wollte ihnen nichts und war sicherlich einer der wenigen der Gegen das Urteil gestimmt hatte, wenn sich Tayuya nicht schwer täuschte.
Und Merlinda sah sie nicht einmal an sondern sah in die Ränge.
Als Tayuya merlindas Blick folgte erkannte sie das dieser einen jungen etin in der obersten Reihe gallt und das Lächen, welches Merlinda diesen Mann schenkte war mehr als nur viellsagend und lies erkennen wie nahe sie diesen Mann stehen musste.
Tayuya überfiel eine rasende Wut, wie konnte diese Person nur einen Mann anstarren, der ihr weis gott war und mit ihm turteln, während um sie herum ein Prozess statt fand in dem über leben und Tod verhandelt wurdel.
"Wir werden nun damit beginnen was der Angeklagten Tayuya genannt der Drache von Mortem Gakure vorgeworfen wird."
Tayuya sah auf mit einen fragenden Blick auf Kimimaro.
Ulga die Tayuyas Blick und MIne gesehen haben musste anwortete umgehend.
"Denn Kimimaro Kaguya ist nicht gegenstand dieser verhandlung da seine Schuld wohl bewiesen ist, aber durch die Fürsprache seines Meisters und der beweisung seiner nicht gefärdung des Dorfes für unbedenklich erklärt wurde. dennoch bestand eben dieser junge Etin darauf bei dir zu weihlen Tayuya da er sich um dich sorgte."
Tayuya schnürte sich die Kehle ab. Sie wurde hier alleine verhandelt, sie spürte erneut die Schlinge um ihren Hals warum nur schon wieder dies warum schon wieder?
"Nun denn...."
Fuhr Ulga laut fort.
"Tayuya deren wahrer nachname unbekannt zu sein scheint wird zur last gelegt, dass sie dämonischen Einflüssen der Hel verfallen zu sein scheint und auch besteht die vermutung das ihr Körper als Avatar eine Sakara benutzt wird."
Ein lautes raunen geht durch den Raum. Und Tayuya versteht nun nichts mehr was hier vor sich geht.
Uns was war ein Sakara? Der Name allein schien schon nach unheil zu klingen.
"Und daher kann es nur eine Strafe geben... Vernichtung auf das das alte Übel uns nicht vernichte.."
Im raum regten sich stimmen teilweisiger Protest.
Alastor sah zu Ulga in seinen augen lag verständnisslosigkeit und offene Wut.
Es schien als hätte Ulga mit diesen Worten alle überrascht.
Drausen vor der Tür stand Falka und sah zu Boden sie konnte die Stimmen darin hören. Ihre Hand fuhr in ihren Ausschnitt und zog ein kleines goldenes Medalion in Herzform heraus.
Falka hielt es fest in der Hand und öffnete es, darin befand sich das bild eines kleinen schwarzhaarigen Mädchens das Falkas Züge trug.
Mit beinahe weinerlicher Mine zog sie einen Finger über die Wange des Bildes.
Es wird nie zu ende gehen, dass hoffen. Sagte die Stimme ihrer Tochter in ihren Kopf und Falka sah auf, sie wusste nun was richtig war was sie tun musste.
Sie drehte sich um und rannte den Koridor entlang.
Einer der Wachen rief noch. "Was tust du falka"
Und sie rief zurück "Das richtige"
Ulga sah Tayuya wieder an mit einen Blick, dem einer jemanden zuwarf gegen den er einen grausamen Sieg errungen hatte.
"Nun wir haben lange unter der angst gelebt das einer der Sakara es in unsere Welt schaffen würde. Denn alle wissen hier was sie zu beudeuten haben. Den Tod das ende der Etins das ende von uns allen, aber das werden wir nicht zulassen!"
Die letzten Worte hatte sie in die RUnde geschrien.
In Tayuyas Ohren klang es wie donnergrollen, dass ihr sicheres Ende bedeuten würde.
Um sie herum herrschte Stille und das raunen das man beinahe erwarten konnte blieb aus.
"Der Rat hatt die vernichtung des Sakara avatars beschlossen und es soll vollstreckt werden....WACHE!"
Das Portal schwang auf und die beiden wachen traten ein kamen näher und platzierten sich links und rechts neben Tayuya.
Ihre Angst stieg ins Visolette, was sollte sie denn nur tun? was?
Kimimaro ging langsam von Tayuya weg. Tayuya sah es aus den AUgenwinkeln.
Was dann folgte kam so überraschen, dass selbst Ulga laut auffuhr.
Kimimaro hatte auf einen Schlag kehrt gemacht und sich aufgelöst, sein Körper schien in DUnkelheit aufzugehen.
Einer der Wachen riss seien Claymore vom Rücken, aber nicht schnell genug.
Kimimaro tauchte hinter ihn auf und versetzte ihn erst einen Tritt gegen das Knie denn sprang er ab und vollführte einen Saltou mit dem er einen Dolch nach vorne Reckte, dem er seinen Wiedersacher entwudnen hatte.
Der Wachmann drang seine Waffe schwingend auf Kimimaro ein der schnell mit einer Pirouette auswich und seinen Gegner einen schnellen schnitt im Gesicht versetzte.
Der Mann ächzte und drehte sich um und schrie auf wie ein Stier.
Tayuya sah Kimimaro an. Sein weises Haar schwang in dem beinahe elfengleichen Tanz des Kampfes mit und sein Gesicht, das wie das eines streitenden Engels wirkte, trieben Tayuya die röte ins Gesicht.
Aber lange konnte sich Tayuya nicht darauf konzentrieren, den sie selbst machte einen schnellen Sprung mit dem sie ihren Gegner den Fuß ins Gesicht schlug und vollführte un der Luft eine blitzschnelle drehung, mit der sie ihren Gegner erneut im Gesicht traf und davonwirbeln lies.
Mit einer weiteren schnellen bewegunge war sie bei Kimimaro und stellte sich Rücken an Rücken zu ihm.
Sie würden zusammen kämpfen und zusammen sterben wenn es sein sollte.
Die Wachen kamen auf sie zu und erhoben ihre Beidhänder.
Tayuya erwartete ein auftreffen eine schnelle reaktion von ihr oder Kimimaro, doch diese blieb aus, der Wachmann vor ihr stand da mit erhobenen Schert.
Aus seinen Helmschlitz lief Blut und hinter ihn tauchte ein Gesicht aus dem Nichts auf mit langen schwarzen Haar, bleichen Gesicht und einer Sharingan im Auge.
"ICh sagte doch das ich diese viersteller nicht ausstehen kann"
sprach kain mit beinahe Raubtierhafter stimme und riss seinen Dolch aus seinen Gegner.
Tayuya sah Kain mit großen Augen an und wandte sich schnell um, aber auch Kimimaros Gegner war zu Boden gegangen.
Dort wo dieser noch gestanden hattes stand nun Taran auf seinen Stock gestützt und lächelte wie eh und jeh.
Tayuya sah zur Tür.
Dort stand schwer atment und sich abstützend Falka und nickte ihr freundlich zu.
Kain sah zu Ulga.
"Was muss ich hier hören und sehen Ulga, dass du meine schülerin töten lassen wolltest. Du weist dass ich das nicht im geringsten mag..."
ein böses lächeln kroch über sein Gesicht und Taran machte ein abfälliges Geräusch.
Ulga stand das als hätte sie der Blitz getroffen.
"Wie kannst du es wagen KAin? Das Urteil war be...."
"Das Urteil wird sich ändern wenn du die neuen umstände kennst."
Mit diesen Worten hob er ein Papier in die Luft, es war vergilbt und alt.
Ulga machte einen wink und das Papier schwebte zu ihr hoch.
Mit beinahe gelangweilter Mine begann sie das Papier zu entfallten und zu lesen.
Was nun geschah war so merkwürdig das auch im nachhinein Tayuya sich nicht erklären konnte was dort vorgefallen war.
Während des lesen veränderte sich Ulgas Mine von Gelangweilt in ernst.
Dann sah sie auf sah zu Tayuya dann auf das Papier, dann sah sie Kain an.
Kain und Taran wechselten vielsagende Blicke.
Dann legte Ulga das Papier weg und sah auf.
Wie eine alte Frau lies sie sich in ihren sitz sinken und sah Kain beinahe missmutig an.
"Is das wahr was dort steht..."
Kain machte eine Geste die Tayuya nicht zu deuten vermochte und antwortete.
"Jedes Wort bei meiner Ehre und Leben."
Ulga seufzte Laut und stand auf...
"Im Namen des Rates der Etins und im Namen aller Etins erkläre ich Ulga, die hier anwesende Tayuya von....."
sie stockte und sah zu Kain, der den Kopf schüttelte.
"...von Mortem Gakure für Unschuldig, die Anklage wird fallen gelassen."
Mit einen Mal war ein Rauenen im Raum und getuschel was nicht negativ sondern zustimmend klang wie der auftagt zu einen Ablaus.
Nosferat sah Ulga an mit einer Mine die Verblüfter nicht hätte sein können.
Tayuya sah Kimimaro an der genauso verdutzt blickte wie sie.
"Ihr beide dürft in Mortrem bleiben und werdet wie normale Etins behandelt..."
sagte Ulga an Tayuya und Kimimaro gawand.
"Und jezt geht mir aus den Augen und Kain ich muss mit dir reden!"
Kain machte eine spötische Verbeugung und folgte Ulga aus dem Raum...
Tayuya sah sich um und als Ulga gegangen war begann ein mörderischer ablaus, pfiffe und gejohle setzen ein.
Kimimaro trat neben Tayuya und Tayuya sah seine Augen und erst jetzt viel ihr ein Stein vom Herzen.
Taran nah sie beide an der SChulter und buxierte sie aus dem Raum.
Vorbei an Falka die Tayuya mit einen breiten lächeln bedachte.
jetzt erst an der Tür sah Tayuya zurück und sah Alastor an, der ein breites lächeln aufsetzte und den Kopf vor ihr neigte.
In diesen Augenblick hörte Tayuya in ihren Kopf eine sanfte alte Stimme die so sehr zu alastor passen wollte in ihren Gedanken die sakte.
"Du wirst deinen Weg finden und gehen junge Tayuya Erbin vom Skändak Geschlecht der Drache wird durch dich gewiss wieder fliegen flieg!"
Tayuya lächelte da sie verstand.
Ende Kapitel 10
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