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Kapitel 09

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:33
von Geralt (gelöscht)
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Asen Tales
Erstes Buch
Reeinkanation

Kapitel 9

Was nun?

„Ich kann es nicht mit bestimmt heit sagen, was mich damals in der Kammer geritten hatte…..Verflucht warum hatte ich dieses Mädchen damals nicht töten können. Und wie kam ich eigentlich auf die fixe Idee in ihre so jungen und mädchenhaften Gesicht plötzlich, dass der Todesgöttin persönlich zu sehen? Nein, nein und nochmals nein ich muss micht getäuscht haben. Aber Rückblickend kann ich nur sagen, kann ich nur bestätigen welche Kraft dieses Mädchen hatt und verfügen könnte. Das wage nicht mal ich mir auszumahlen, aber dennoch sie bleibt gefährlich so oder so….“
Tagebucheintrag. Verfasst von Ulga. Eintrag nummer 1838

Sie flog über das Land hinweg, losgelöst, frei. Sie konnte gar nicht glauben was um sie geschah, was sie da alles sah. Es war ein wunderschöner fast ergreifender Anblick. Sie sah das Meer.
Ach wie sehr hatte sie immer davon geträumt, diese endlose Fläche aus Wasser zu sehen, die im Sonnenlicht daliegen musst wie gleisendes Silver oder Gold.
Jetzt flog sie nur so über die Wellenkämme, des aufgepeitschten Meeres hinweg.
Von dem Gold oder Silver war nichts zu dehen, denn um sie herrschte nacht.
Aber ihr kam nicht im geringsten der Gedanken was sie hier tat wie sie hierhergekommen war, es war ihr offengestanden auch völlig egal gewesen. Hauptsache sie war hier.
Ihr Flug beschleunigte sich und am horizont erschien allmälich eine Sinouette.
Sie begann sich schon zu fragen was das war als sie auf einmal das Gebilde vor sich voll erkennen konnte.
Es war eine Insel. Groß und Majestätisch ragte sie aus den aufgepeitschten Fluten, des Beinahe schwarzen Wassers empor, dunkel einen Kontrast zum Himmel bildent.
Sie sah die Insel beinahe mit Erfurcht an.
Große Berge erhoben sich auf der Insel ein jeder von ihnen wirkte wie ein steinernes Monument wie die Grabsteine von Riesenkönigen.
Aber lange Zeit darüber nachzudenken blieb ihr nicht, denn kaum das sie die Insel sah raste sie schon über den Strand hinweg eine Erddeich hoch und nun befand sie sich in einer neuen Umgebung.
Hier war es noch dunkler als auf dem Meer, denn das wo sie sich befand war ein Wald. Dicht bewachsen war er und die Bäume reihten sich aneinander Stamm an Stamm.
Sie kannte Wälder, auch diese Schöpfungen der Natur liebte sie ganz im Geheimen, tief in ihren Herzen, das nur diese Orte wirklich als Schön und heimatlich bezeichnen konnte.
Aber dennoch war ihr dieser wald etwas fremd, aber nicht im abweisenden sinne, mehr im Gegenteil, dieser wald übet auf sie eine noch größere Anziehung aus als es jeder andere bisher getan hatte, der Grund war seine Besachaffenheit. Er bestand nur aus Fichten, Eichen und Tannen, deren lieblicher Duft von Nadeln und Harz in der Luft lag, aber auch diese Schauschpiel von Mutter Natur konnte sie nicht lange bedauern, denn schon wieder raste sie mit halsbrecherischer Geschwindigkeit davon.
Sie schloss mehrmals die Augenkrampfhaft und riss die Arme vor das Gesicht nur um zu bemerken, dass diese nicht vorhanden waren.
Was war hier los? Dachte sie, aber wie zur antwort schoss sie nun aus dem Wald hinaus vorbei an einen Fluss, der ruhig und plätschernd durch das Land verlief und nun erkannte sie das erste mal etwas das hier in dieser Gegend nicht natürlich sondern deutlich menschlich wirkte, dass war nämlich ein Weg, ein Trampelpfad, der dem Flußlauf folgte.
Sie dachte schon was tun, als der Flug wie durch eine unsichtbare Stimme gelengt, dem Pfad folgte. Schneller immer schneller.
Durch ebenen senken und Hügeln, über Brücken, sowohl aus Stein wie auch aus Holz jagte sie dahin.
Sie fragte sich schon ob dies jemals enden wollte als der Pfad sich verlief und an einen Großen Berg entlangschlängelte und an einer seiner Seiten verschwand.
Anders als vorher raste sie nun direkt auf den Berg zu und dann im steilen Flug den Berg entlang nach oben.
Merhfach hätte sie Bäume rammen müssen oder Gegen große Felsen schlagen müssen was aber nicht geschah, es war fast so als wäre sie ein Geist.
Nun war sie auf der Spitze des Berges angelangt auf dessen Gipfel eindeutig etwas war, dass nicht natürlich war.
Es handelte sich um ein Gebilde mit vier großen hölzernen Säulen, dass auf einen steinernen Podest stand.
An den obern querpfosten waren zur zierde schreiende Drachenköpfe angebracht und zwischen den Köpfen trohnte eine große Schale aus Eisen.
Was war das mal gewesen, aber wie zur antwort hörte sie Lärm und Geschrei, die Geräusche eines Kampfes.
Sie sah nach unten in die Senke und traute ihren Augen nicht. Unter ihr lag eine Art Stadt.
Es war eine recht primitive Stadt, hauptsächlich aus Holz und Stein errichtet, welche sich auf drei ebenen aufteilten. Um den Ort zog sich eine große Palisade samt Erdwall. Außerhalb der Befestigung direkt am Meer befanden sich große Hafenanlagen an denen Schiffe vertäut waren.
Aber der absolute Blickfänger stand unter ihr.
Auf einen rießenhaften Sockel aus Steinplatten die wirkten als wäre sie aus einen Fels geschlagen trohnte eine große Halle aus Stein und Holz.
Sie seufzte beinahe bei dem Anblick dieses Monuments.
Als ihr Blick von neuen Eindrücken geprägt wurde.
Überall in der Stadt brannte es. Häuser standen in Flammen. Einige der Schiffe standen in Flammen und wirkten wie schwimmenden Scheiterhaufen, da sank bereits eines.
Und überallen lag, das knistern, was durchzogen war vom Sirren, der Pfeile, Dem klingen der schwerter und Äxte, den Trappeln von Pferdehufen und den Geräuschen gewirkter Jutsus.
Sie begann sich schon zu fragen was hier gerade vorviel als dieser Merkwürdige Druck erneute einsetzte und sie mit sich zog.
Mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit raste sie nach unten auf den steinernen Sockel der Halle zu und sie war sicher aufzuschlagen und hatte das Gefühl, welches man auch bei einen Falltraum verspürte. Aber wie druch ein Wunder landete sie unbeschadet.
Kaum das sie sich aufgerichtet hatt viel ihr Blick auf eine kleine Gestalt die vor der Treppe des Sockels stand und unten den Geschehen zusah.
Das Menschlein das das Stand war eindeutig ein Mädchen und konnte nicht älter als 5 Jahre zählen. Sie war vielleicht etwas über einen Meter groß. Sie stand da im Dunkeln und nur ihr Gesicht wurde vom Feurer vor ihr beleuchtet.
Sie trug eine weite Tunika aus roten Stoff, die ihrviel zu groß wirkte und auch nicht durch einen Gürtel gehalten wurde sondern lose hing. So wirkte das Mädchen mehr wie ein Gespenst. Das Kleidungsstück war ihr so groß das der weiteste Teil ihres Halses bis zu den Schultern sichtbar war.
Der Druck ermächtigte sich erneut ihrer und zog sie nach vorne zu dem Mädchen hin.
Sie traute sich beinahe nicht diesen Kind ins Gesicht zu sehen, weil sie fürchtet zu sehen, aber die Neugier obsiegte. Sie sah hin und erschrack.
Das Mädchen hatte große Augen, die der Farbe eines Falken glichen, weiße Haut und eine leicht spitz zulaufende Nase über der sich leicht Sommersprossen zogen. Ihr Haar das ihr bis über die Ohren und in den Nacken viel war Dunkelrot. Sie hattes von hinten für Schwarz oder brünett gehalten.
Sie erschrack und im nächsten Augenblick sah sie den Blick in den Augen des Mädchens.
Sie musste sich erst klar werden, dass das Mädchen da stumm weinte und auf die Stadt herniedersah.
Und sie konnte auch nicht obhin dorthin zusehen.
Ihr bot sich ein grausames Bild. Ein Massaker.
Leute in der Kleidung von Shinobis Iwa-Gakures rannten über den Platz und warfen Kunais und wirkten Jutsus nur um noch erbitterter und brutaler von ihren Feinden attackiert zu werden.
Ein Iwa sprang in die Luft nur um einen Moment mit einen heulen das in ein ersticktes Gurgeln überging wieder zu Boden zu fallen als ihn ein Pfeil direkt im Hals traf und ihn den Kehlkopf zertrümmerte.
Ein andere Iwa stürmte auf einen Gegner ein der sich mit einer Kite verteidigte und seinen Gegenüber mit einen Wuchtigenschlag der mächtigen Holzwand in seinen Händen zu boden brachte. Kaum das der Iwa zu Boden gesanken war trib ihn der Nordman bereits die Axt bis ans Platheft in den Rücken. Der Getroffene heulte auf vor schmerz und erkentnis nur um darauf hin einen weitern Axtschlag zu erhalten der ihn zum schweigen brachte direkt auf den Kopf. Sie wandet den Blick ab. Das war zu viel für sie.
plötzlich hörten sie Schritte und ein jeamand rannte auf sie zu, sie wirbelte herum, aber das andere rannte glatt durch sie hindurch und stürzte auf das Mädchen zu.
„TYRA!!“
Rief der Anstürmente den sie erstjetz als eine Frauenstimme erkannte in der ungemeine Sorge mitschwang.
Sie sah das an. Die Frau war in einen schweres Kettengeflecht gehült und trug ein Schwert auf den Rücken ihr Haar war Rabenschwarz.
Sie ließ das schwert Fallen und nahm das Mädchen auf das nun begann sich an der Frau fest zu halten, was den Eindruck nur noch verhärtete wer diese Frau war, es musst die Mutter des Mädchens sein.
Die Frau nahm das Kind über die schulter und hob das Schwert auf. Nun rannte sie an ihr vorbei im scharfen Tempo. Sie folgte ihr sich bereits daran gewöhnend das sie wie ein Geist sein musste, ungesehen, unbemerkt.
Die Frau lief und lief. Kaum das sie an die Ecke der Halle trat kam ein Mann um die Ecke und sah sie an. Er war groß, hager und hatte Augen die sie nie mehr vergessen konnte und als er sprach verteufelte sie ein jedes seiner silben auch wenn sie dessen Sprache nicht mächtig war die er sprach es war Orochimaru.
„TAYUYA!....Tayuya!!“

Mite einen schrei wachte sie auf.
Schweis stand auf ihrer stirn und sie wirkte als glühe sie.
Tayuya wälzte sich hin und her um den Traum von ihr zu schütteln wie auch, das entsetzten, dass sie befallen hatte und würgte.
Alles um sie drehte sich und sie schloss rache wieder die Augen, da das Licht ihr zu schmerzen schien.
Was war das nur gewesen?
Was hatte sie da nur gesehen?
Diese Fragen rauschten ihr durch den Kopf und sie vermochte sie nicht im geringsten beantworten zu können, denn es konnte kein Traum gewesen sein.
Das alles was sie die gesehen hatte, wirkte so real und so voller gefühl, dass dies unmöglich ein Traum sein konnte.
Auch sagten ihr ihre Gefühle, dass alles was sie da gesehen hatte in einer gewissen Form Wahr sein musste und vor allen was sie beschäftigte war die Frage wer dieses Mädchen gewesen war?
Auch wenn ihr die antwort auf der Zunge lag und auch ihr Logisches Denken ihr diktierte, dass es nur eine Person sein konnte, weigerte sie sich es zu glauben, denn wie konnte das sein und vor allen sie hatte daran keine erinnerung.
Das war auch so eine Sache aus dem Nähkästchen aus dem sie nur selten zu sprechen pflegte, denn für sie begann ihr leben erst ab dem 6. Lebensjahr, denn wenn sie sich versuchte an die Zeit davor zu erinnern, war da nur ein schwarzes Loch.
Es war als wollte sich ihr Gehirn weigern ihr diese Erinnerung zu zeigen, aber warum?
Denn wenn Tayuya sich jetzt danach entsinte, war ihr klar, dass sie eine Amnesie haben musste, aber auch war sie sich sicher, dass diese ihren Grund haben musste, denn sonst hätte sie sie nicht so lange vergessen.
Sie welzte sich kurz hin und her um die Gedanken abzuschütteln die ihr Hirn nun zu martern begannen, aber es gelang nicht.
Plötzlich spürte Tayuya wie sie was an der Schulter Packte und rüttelte, wie um sie wieder zu bewustsein zu bringen.
„Tayuya, bitte wach doch auf…..“
Diese Stimme schoss es ihr durch den Kopf kannte sie doch!
Sie öffnete die Augen und sah sich um.
Das Licht stach in ihre Augen und lies sie die Lieder sofort wieder zu kneifen. Der Raum in dem sie sich befand war wohl schwach erleuchtet, dass hatte sie noch erkennen können, aber dennoch hatte es ausgereicht um sie zu blenden.
Sie musste sehr lange ohnmächtig gewesen sein, dachte sie aber ehe sie diesen Gedanken, vollends zu Gemüte geführt hatte wurde sie mit sanfter Gewalt aufgerichtet und an ein steiles, kaltes Opkejkt gelehnt. Es musste eine Mauer oder Fels sein.
“Tayuya bitte wach doch endlich auf, es kann dir nichts geschehen es war doch nur ein Traum….“
Ja, dachte sie. Nur ein Traum…nur ein Traum sie würde sicher gleich die Augen öffnen und sich sicherlich in einen Bett in irgendeiner Kneipe oder Taverne vorfinden in den sie und Kain die Nacht verbracht hatten, wie sie es doch schon häufig getan hatten.
Das war alles so merkwürdig gewesen, dass dies alles nur ein Traum ein Hirngespinst sein hätte können.
In voller Erwartung öffnete sie die Augen.
Sie befand sich nicht in einer Kneipe oder Taverne, sondern an einen wesentlich ungastlicheren Ort.
Tayuya sah sich um.
Der Raum war klein und hatte sicher im qudrat keine 4 Meter gemessen. Dennoch war er vollgestellt.
Den größten Teil nahm ein Etagenbette ein, dass augenscheinlich meher schlecht als recht zusammengezimmert worden war und auf das große Säcke mit Stroh darin gelegt worden waren um sicherlich eine Matratze zu ersetzen. Der Boden war ebenfalls mit Stroh übersäht und passte ganz in das Bild der Wände, die aus Groben Steinen errichtet worden waren und sicherlich in irgendeinen Bollwerk zu finden sein mussten. Von den Wänden hingen teils lange schmiedeeisernen Ketten herunter die alle in Schanieren an der Wand endeten.
Tayuya sah sich weiter um und bemerkte auch, die Front des Raumes, an dem sich eine massive Tür aus eichenholz befand, in dessen oberen Drittel ein kleines vergittertes Fenster eingelassen war durch das gelbliches Fackellicht fiel.
Tayuya seufzte. Wo war sie nur gelandet wie zur Hölle hatte es sie nur an einen solchen Ort verschlagen können.
Wie zur antwort raschelte es unter ihr.
Sie zog die Brauen zusammen als plötzlich ein Kopf sich aus dem Bett der unteren Etage streckte und zu ihr hoch sah.
Tayuya befürchtete schon das schlimmste irgendein bösartiger Zellengenosse oder so.
Aber al die gestalt sich voll erhob erkannte Tayuya, mit einen beinahigen aufatmen, kimimaro der sich erhob und sie Sorgenvoll ansah.
„Du bist wach!“
krächzte er mit einer Stimme die so gar nicht zu ihm passen mochte.
Tayuya roch auch einen beisenden Geruch aus seiner Kehle. Ammonjak.
Tayuya schätzte das er sicherlich seit mehreren Tagen keinen Tropfen mehr getrunken hatte.
Sie sah ihn und bagann zu sprechen, wobei sie sich wunderte wie leicht ihr dies auf einmal viel.
„Wo sind wir hier?“ fragte Tayuya während sie ihren Blick immer wieder in der Runde schweifen lies, was zur gänze unnötig war, da der Raum so klein war, dass man alles schon beim ersten Blick überschauen hätte könenn.
„Im Loch der Festung von Mortem“. Antwortete er kalt.
Tayuya entging nicht, der beinahe sarkastische unterton in seiner stimme.
Also war alles was sie gesehen hatte wahr. Tayuya biss sich auf die Lippe und sie hatte ja noch gehofft…. Mit einen herrischen Gedanken rief sie sich selbst zu ruhe, denn einer Möglichen Situation nachzuheulen vermochte ihre gegenwärtige auch nicht zu ändern.
Im gegenteil, so war es sicherlich besser allen verstand zusammenlaufen zu lassen um hier wieder rauszukommen, was wie Tayuya sich selbst eingestehen musste sich in ihrer Gegenwärtigen Lage mehr als schwierig gestalten würde.
„Na wunderbar….“
Sagte Tayuya und legte sich wieder auf das Lager und starrte mit hinter dem Kopf verschränkten Armen die Decke an.
Kimimaro sah sie erwrtungsvoll an, schwieg aber.
Sie hatte das Gefühl als wääge er etwas im Kopf ab und setzte in Gedanken an.
Tayuya fragte sich schon was, denn wenn Kimimaro schon so einen beinahe verzweifelten Blick aufsetzte mochte dies etwas bedeuten, denn normalerweise war er logisch und nur schwer aus der ruhe zu bringen, aber jetzt bereitete ihn irgendetwas erhebliche Probleme.

Nach einer weile die für Tayuya eine ewigkeit zu dauern schien sagte Kimimaro plötzlich unvermittelt.
“Was hast du da nur gemacht..?“
Tayuya stützte sich auf den Ellenbogen auf und sah ihn direkt in die Augen.
“Was habe ich gemacht…“ fragte sie deutlich selbst überrscht über die art dieser Frage.
„Na wie konntest du Ulga nur davon abhalten, denn ich war mir sicher, dass sie zusticht ich sah keine Lösung mehr…es war…es war ….“ Er brach ab und sah zu Boden.
Tayuya sah ihn erwartungsvoll an und fürchtete sich vor seiner antwort.
„Nenn mich verrückt, aber ich habe etwas gesprürt bevor Ulga zustechen wollte, ich weis nicht was, aber es ging …es ging es ging….“ Er sah ihr in die Augen und dann sah Tayuya die sanfte Anklage.
„ich hatte das Gefühl es ging von dir aus..“
Tayuyas Mine blieb gleich, aber ihr Herz schrie ihre seele weinte, war es tatsächlich wahr? Sie wahr so wie Hel wollte sie war ein….
Unvermittelt setzt Kimimaro wieder an und fuhr fort.
„Ich hatte wirklich Angst um dich…ich…ich…“ er wurde leiser und Tayuya hatte mühe ihn zu versthehen.
„ich hatte angst dich zu verliehren , weil…weil…“
dieser Satz blieb ungesagt, denn Tayuya sah Kimimaro nur noch in die Augen.
Sie musste den rest des Satzes nicht hören um zu wissen was er sagen wollte.
Ihre Gesichter nährten sich. Ihre Augen liesen nicht voneinander ab..
Tayuya wollte dies noch tun, dies eine bevor man sie holte ihn zeigen was er ihr bedeutete.
Ihre Gesichter kamen immer näher und nun schloss Tayuya ihre Augen.
Was nun geschah konnte Tayuya nicht sagen, sie konnte sich später nur daran erinnern das es so befremdlich schön war das Tayuya es nicht begreifen konnte auch im nachhinein nicht.

Iher Gesichter näherten sich weiter und auf einmal spürte Tayuya wie ihre Lippen etwas berührten.
Was nun folgte war so schön das Tayuya es nieweider vergessen wollte. Die Gefühle die in ihr aufflammten. Gefühle die sie vor Jahren noch aus vollen zügen verleumdet hatte und nun nichts mehr wert schienen.
So saßen sie da lange ind diese umgreifende Haltung vertieft bis ein lautes krazendes Geräusch und eine auffliegende Tür sie wieder in das hier und jetzt zurückbrachte.
Tayuya löste sich von Kimimaro und sah ihn noch immer ins Gesicht, in diese tiefen grünen Augen.
Dann wurden sie auf die Beine gezogen.

Vor ihnen standen mehrere Gestalten in schwarzen Unhängen mit Schwertern auf den Rücken und bösen minen in den Gesichtern.
Ihnen voran stand eine Frau deren Frisur und Gesicht Tayuya auf einen schlag wieder bekannt vor kam…
„Falka…“ sagte sie beinahe freudig.
Aber Falka zeigte keine Reaktion, zuckte nicht einmal.
„Was ist mit dir?“ fragte Tayuya beinahe verzweifelt.
Auch jetzt antwortet Falka nicht sondern wies sie nur wortlos an ihnen zu folgen.
Tayuya war insgeheim froh darüber, dass Falka nichst sagte, denn die Angst vo einer Antwort war in ihr noch größer als die Angst vor dem Tod.

Ende 9tes Kapitel.




zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:45 | nach oben springen


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