Kapitel 08
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:32von Geralt (gelöscht)
Asen Tales
Erstes Buch
Reeinkanation
Kapitel 8
Ulga die Ältere
„Über Mortem gakure ist schon wenig bekannt, über Ulga, genannt die ältere noch weniger. Wobei sie eines der mächtigsten noch lebenden wesen dieser Welt sein dürfte. Sie hatt die alten Völker gesehen schon lange bevor die Shinobi kamen und das erste Jutsu geformt war, da war sie schon alt. Sie ist ungleich mächtig, dennoch ihre wahre Stärke ist weitgehend unbekannt geblieben.“
Tagebucheintrag 589 geschrieben von Madara Uchiha über Ulga die ältere…..
Tayuya wandte sich zu Taran und Kain um die sie nur mit einer Mischung aus absoluter kaltherziger Kälte anblickten in der aber auch ein gewisse Furcht mit schwang. Tayuya konnte diesen Blick nicht deuten und wusste auch nicht so recht wie sie sich verhalten sollte. Was sollte sie sagen? Schoss es ihr durch den Kopf. Was sollte sie nur darauf erwiedern?
Ehe sie ansetzten konnte übernahm Kimimaro das wort und trat einen schritt vor und blickte Kain und Taran entschlossen an.
„Was ist nun Zeit?“ Fragte er mit gelassener Stimme, die zugleich aber so fest war, dass es Tayuya ganz anders wurde.
Auch jetzt, wo Kimimaro so vor ihr stand, hatte Tayuya auch die Möglichkeit ihn ein bisschen genauer zu beobachten.
Er war noch größer als Früher und sein Körper wies deutlich Spuren, des langen und harten Trainings erkennen. Er sah noch besser aus als vor Jahren noch. Und das auch eine weise dass es Tayuya die röte ins Gesicht trieb auch wenn sie wusste dass das so gar nicht zu ihr passen wollte. Dennoch, auch bemerkte sie jetzt Kimimaros Gesicht. Das völlig verändert war und Tayuya nun den letzten Rest an verstand zu nehmen schien.
Kimimaros Gesicht war nun scharf geschnitten, was ihn teils noch besser wirken lies. Sein Haar war noch länger und unverändert perlweiß. Aber die Krönung waren seine Augen, in denen eine entschlossenheit und inspiration glänzte, die Tayuya völlig einnahm. Kimimaro hätte nicht mal ein wort zu Tayuya sagen müssen und er hätte ihr herz schon erobert. Tayuya sah nach unten, dann sah sie wieder auf und beäugte Kain und Taran, da die frage die Kimimaro gestellt hatte auch ihr auf der Zunge brannte.
Kain sah Kimimaro lange in die Augen, mit diesen Blick denn Tayuya nur zu gut kannte und von dem sie auch nur zu gut wusste wie wenig man daraus zu lesen vermochte.
So blieb es über minuten hinweg, die so drückend waren wie die schwüle die einen hernnahenden Gewitter vorausgeht.
Dann sah Kain Taran an, der nur kurz nickte und dann sich wieder an Kimimaro wandte.
„Du willst wissen was nun mit euch geschehen soll Kimimaro Kaguya? Denn alle blumigen worte abgezogen vom ganzen und alle anderen Bedeutungslosen Fragen ausgeschlossen bleit nur das als Quintesenz übrig.
Und auf deine Frage zu antworten, dass liegt ganz in deiner und…“
Er sah Tayuya fest in die Augen und sie sah in seine Dunkelblauen Augen.
„..ihrer Hand. Ihr seit eures Schicksals Schmied vergesst das nicht.“
Mit diesen Worten wendeten sich Kain und Taran ab und lies Tayuya wie auch Kimimaro zurück.
Kimimaro wollte einen Schritt ihren Meistern nachfolgen als es schon geschah.
Wie aus dem Nichts wahren schwarzes und weißes Licht aufgeläuchtet, dass sie mit einen Mal blendete ihnen bei weiten die sicht nahm.
Tayuya presste die Augen zu und drückte die Hände zum schutz auf die Augen. An den Geräuschen zu urteilen Tat Kimimaro das selbe.
Nun setzte auch noch ein lautes kreischendes Monotones Geräusch ein, dass immer stärker und stärker wurde.
Nun wurde der Laut so unerträglich, dass Tayuya in die Knie ging und die Hände auf die Ohren presste.
Sie sprüte ihre Trommelfelle vibrieren, sie würden platzen, sie selbst würde bald ohnmächtig werden und dann war es vorbei.
Das Geräusch hatte eingehalten, das Licht war erloschen.
Tayuya öffnete die Augen und fand sich nun in einen völlig dunklen Raum wieder.
Sie staunte irgendendwo über das Paradox, als hätten sie und Kimimaro eine gegenteilige Spähre betreten war es hier dunkel und leise.
Tayuya fragte sich schon was dies zu bedeuten hatte. Als plötzlich, Licht der Reihe nach aufflammte. Blaue Flammen waren es, die in schmiede Eisernen Feuerschalenen an den Wänden und an den Fackelhalten, des ansonsten Kreisrunden raumes brannten.
Im bläulichen Licht des Feuers konnte Tayuya die Umgebung nun besser erkennnen.
Sie befanden sich in einen kreisrunden Raum, der ganz und gar aus Stein gefertiegt war. Die Mauern zogen sich in einen Rund um sie herum und wirkten, selbst im Licht des Feuers dunkel, abweisend und teils, auch durch die Farbe des Feuers bedingt, ziemlich unheimlich.
In der Mitte des Raumes war eine Art Stufengebilde das wie ein Podest wirkte, auf diesen Standen Tayuya und Kimimaro, nebeneinander. Tayuya starrte immer noch in das zwielicht, dass in einer Ecke des Raumes noch immer vorheerschte.
Wo waren sie hier gelandet? Schoss es Tayuya durch den Kopf und Kimimaro schien es ähnlich zu gehen.
„Wo sind wir hier?“ fragte Tayuya beinahe im Flüsterton zu Kimimaro.
Bevor dieser Antworten konnte, antwortete eine andere befremdliche und unheimliche Stimme, dessen Stimme mehrfach von den Wänden und der Kupel, die Tayuya erst jetzt auffiel, zurückgeworfen wurde und der Stimme etwas Gottgleiches gab.
„Ihr seit beim Anulus, der Kinder der Hel von Mortem Gakure, Juinkind.“
Tayuya sah sich verwirrt um und auch Kimimaro war unruhig geworden. Der Raum war nach wie vor leer und niemand konnte gesprochen haben.
Kimimaro spannte sich und begann laut mit fester Stimme in das Nichts zu sprechen.
„Was wünscht ihr von uns Anulus, der Hels Kinder.“
Tayuya sah ihn direkt an und sie musste insgeheim erneut seinen Mut bewundern.
„Schweig!“ rief die Stimme herrisch und brachte Kimimaro sofort zum schweigen.
Tayuya lief es kalt den Rücken runter, diese Stimme war so bösartig, so bedrohlich, dazu kam etwas raubtierhaftes dazu und diese bestimmtheit, die man nur bei Menschen, oder besser bei wesen vorfand, die es gewohnt waren zu befehlen noch besser die es gewohnt waren, dass diesen Befehlen sofort und ohne Fragen zu stelllen Folge geleistet wurde.
Tayuya erschauderte, denn das letzte mal das sie diese merkwürdige Art stimme vernommen hatte, war sie Hel gegenüber gestanden.
Auch war Tayuya beinahe sicher wieder in dem Raum zu stehen in dem sie vor Jahren Hel begegnet war. Aber das konnte nicht sein, denn so ähnlich dieser Raum auch war, er war anders und das auf eine Weise, die ihr die ersten Ängste wieder nahm, aber der wichtigste Grund der sie an ihrer Angst zweifeln ließ, war der, dass sie die bedrohente Aura nicht wahrnahm, die Hel damals umgab, auch wenn sie eine Aura spürte, war diese nicht ansatzweise so böse und auch nicht im Ansatz so mächtig, aber dennoch war es die Stimme einer Person, die Mächtig war, dieser Person gegenüber fühlte sich Tayuya einfach nur schwach.
Und anhand von Kimimaros Gesicht zu deuten ging es ihm genauso.
Die Stimme widerholte ihre Worte wohl nicht, aber Kimimaro blickte in die Richtung aus der er die Stimme zuerst vernommen hatte und rief laut und deutlich wie zuvor.
„Wir sind geschickt mit dem Anulus zu sprechen, wir sind……“
„Wir wissen wer ihr seit, Kimimaro vom Clane des Kaguya, letzer Erbe deines Volkes, den sie da nenen den Wolf der eisigen Wälder.“
Antwortete die Stimme mindestens so harsch wie vorher.
Kimimaro, aber dessen Mut unbegrent zu wirken schien sog erneut Luft ein und rezitierte.
„Wenn ihr schon meinen Namen wisste, dann gebietet es der Anstand, dass ihr uns auch euren Namen nennt.“
Längere Zeit war es Still, nur das atmen von Tayuya und Kimimaro war zu hören, wie auch das bröckeln von alten Stein, ehe die Stimme unversehens wieder antwortet.
„Wie kannst du es wagen, du ein ein Welpe uns Fragen zu stellen, in der sich dazu sogar noch eine Forderungen verbiert. Wir sollten dich….“
Nun mischte sich eine weitere Stimme ein und Tayuya wurde wieder völlig anders. Diese Stimme war eindeutig als die eines Mannes zu enentifiezieren, eines alten, vermutlich weisen mannes, so klang sie zumindest. Sie war auch etwas anders, mächtig und erfurcht erbietend, aber auch mit einen Unterton, der Große Weisheit und erfahrung erkennen ließ. Die Stimme wirkte wie die eines alten weisen Königs, der schon viele Winter gesehen hatte und desser Erfahrung unbegrenzt wirkte.
Im beschwichtigten Ton sagte die Stimme zur ersten.
„….Bitte mache mal Halblang, der Bursche ist Jung und unerfahren, dennoch hatt er Recht wir wissen eindeutig mehr über sie als sie über uns, dann sollten wir ihnen zumindest diese Bitte nicht abschlagen zumal sie von der Höflichkeit und dem Anstand geboten wird.
Mit diesen Worten war ein lautes Zischen wie von einer Schlange zu hören und eine weitere Ansammlung von Flammen loderte auf und gab nun auch endlich die Sicht auf den düsteren Teil des Raumes frei.
In dieser Ecke war eine Art Steinernes Podest errichtet worden in dessen Mitte ein Großer steinerner Aufbau mit sitzen an dem Vier Leute paltz genommen hatten.
Die Plätze waren allesamt von Leuten besetzen, die alle ihre Blicke teils, böse, teils misstrauisch und nicht wenige mit Neugier auf sie und Kimimaro gerichtet hatten.
Sie alle trugen lange schwarze Roben mit Kapuzen, die sie sich tief ins Gesicht gezogen hatten.
Vor den Trohn stan eine Art steinerner Aufbau, der aussah als gehöre er zu einer Art Bank oder Tisch, der das ganze ambiente wirken lies wie der Aufbau eines Gerichtsstisches an den der Richter mit seinen schöffen zu sitzen pflegte.
Tayuya hatte auf einen Schlag wirklich das Gefühl vor Gericht zu stehen, zumahl ihr auch jetzt auffiel, dass wie auf wundersame Weise alle ihre Waffen verschwunden waren.
Die Person in der Mitte erhob sich und an der Form des Mantels und der Art der Bewegung konnte Tayuya erkennen, dass es sich bei der Person um eine Frau handeln musste. Und als sie das Sprechen begann wurde Tayuya auch klar, dass ihr die Harsche Stimme gehört hatte und auch ihr erster Eindruck bestätigte sich, nämlich der, dass diese Person mächtig war und das wurde von der Position an der sie sich am Pult befand auch immer deutlicher.
Die Frau war sicherlich mächtig, daran gab es keinen zweifel mehr.
„Ihr wolltet uns sehen, hier sind wir Kinder des Juins und wie mein Kollege, Genar so treffend Formulierte der anstand dies gebietet, werde ich euch meinen Namen nennen….“
Mit diesen Worten nahm sie die Kapuze ab.
Darunter befand sich das Gesicht einer Frau die Jung wirkte. Mit einen wunderschönen Gesicht, dass von feilchenblauen Augen gekrönt wurde, die beinahe stechend wirkten. Das Ganze Gesicht war auch noch von schwarzen glatten Haar gerahmt.
Dennoch war auch an ihr etwas was Tayuya ganz ung gar nicht gefallen wollte, nämlich ihre Augen, in denen ein glanz lag, der nur zu sehr von großer Lebenserfahrung erzählte. Dies war aber Gleichgültig, denn der Blick der in diesen beinahe schwarzen Augen lag, war absolut Finster, erfurchterbietend. Tatsächlich hatte Tayuya das Gefühl jemanden in die Augen zu sehen, der auch Körperlich kein Mensch mehr war.
Tayuya vermochte es kaum in diese kalten Augen zu sehen und wendete den Blick ab. Ob dies ein Fehler sein könnte oder nicht war ihr völlig gleich, denn auf einen Schlag hatte sie eine unsagbare Angst und Panik gepackt, die aufgeflammt war, kaum dass sie in diese Augen gesehen hatte.
Diese Frau, wenn sie überhaupt noch ein Mensch war, strahlte eine solch bedrohliche Aura aus, dass ein jeder ungewollt vor ihr Respeckt haben musste oder Angst.
Die Frau zeriss Tayuyas Gedanken, indem sie einen Arm hob und auf die Beiden mit einer Merkwürdigen Geste wies.
„Nun denn ihr fordertet meinen Namen und ich will ihn euch geben, auch wenn mir irgendwo dein Tonfall imponiert Welpe“
Diese Worte hatte sie gezielt an Kimimaro gewandt und darin lag eine solche Drohung, dass man sie beinahe anfassen hätten können.
Tayuya war auf Anschlag klar, dass die wort dieser Frau alles andere als die Wahrheit waren, sie hätte sich ihnen nicht gezeigt und schon gar nicht ihren Namen gennant. Auch war Tayuya klar, dass dieser Frau Kimimaros Auftreten nicht im geringsten imponieren konnte, denn ihre Augen deuteten auf enorme Lebenserfahrung und auch darauf, dass diese Frau schon viele wie Kimimaro gesehen hatte.
Tayuya wollte sich schon fragen was sie mit diesen worten bezweckte als die Frau vortfuhr.
„…..Mein Name sollte eich eigentlich nichts sagen dennoch werden ich ihn euch nennen er lautet Ulga..“
Eine beinahe andächtige Stille setzte ein, die Tayuya so gar nicht gefallen wollte.
Dann erhob sich der zweite mann der Ulga so ausgebremst hatte und erhob selbst die Stimme.
Er sprach mit einer ruhigen beinahe großväterlichen Stimme, die Tayuya wie auch Kimimaro für einen Augenblick vergessen ließen wo sie waren und in was für einer Lage sie sich befanden.
„ Ihr beiden fragt euch sicher warum ihr hier seit und das fragt ihr euch sicherlich zurecht, denn wie ich wohl annehmen darf haben euch eure Meister nicht gesagt, was hier nun geschehen soll?“
Diese Frage schwebte einen Moment im Raum und ein raunen ging durch die anwesenden. Wie in trace begann erst Kimimaro und dann Tayuya, Kimimaros Beispiel folgend den Kopf zu schütteln.
„Gut, wie ich es mir schon dachte…“
„Dennoch sollten wir diese Angelegenheit so schnell als Möglich über denn Tisch bringen denn wir warten auf dieses Ergebnis schon zu lange als dass man….“
Der mann der Gesprochen hatte, sprach mit einer Stimme die Tayuya das grauen neu zu lehren schien, sie war kalt und unbarmherzig und ein unterton schwang mit, der Tayuya daran zweifeln lies ob dies ein Mensch war der da sprach.
Ulga sah den Mann an mit einen Blick der tödlicher war als der eines Basilisken.
Der Mann verstummte sofort und Tayuya war nun völlig sicher, dass diese Frau mächtig und zugleich gefährlich wahr. Eine schlange im wahrsten sinne des wortes.
„Ulga…Nosferat müsst ihr jetzt schon wieder damit anfangen.“
Sagte der alte mit der beruhigenden stimme versöhnlich und hob die hände zur beruhigenden geste.
Kimimaro spannte sich erneut, Tayuya tat es ihm gleich.
Ulga sah nun zu dem alten und setzt sich wieder hin.
„Aber Nosferat hatt recht.“
Sagte eine weitere Frau die an der Tafel saß, deren Stimme viel zu jugendlich klang für das Amt das sie zweifelsohne bekleiden musste.
Der alte, dessen Name Tayuya noch immer nicht kannte sah zu der Frau und nahm die Kapuze ab.
Tayuya hatte sich nicht getäuscht der mann war alt, steinalt um es ganau zu nehmen, denn sein haar war weiß wie elfenbein sein gesicht war von Falten übersäht die, die windungen seines gesichtes durchzogen wie narbige schluchten. In seinen Augen aber lag eine Lebenserfahrung und ein Charisma, dass zu seiner wahrlich sanguinischen stimme wie die Faust aufs Auge passen wollten. Tayuya war sich sicher dass dieser Mann ein sehr erträglicher Zeitgenosse sein musste, was man von Ulga nicht behaupten konnte, die alles in allen eine Person sein musste die nach macht strebte und dies verbissen zu verteidigen suchte.
Ulga wandet sich wieder an den Mann und sagte nun überraschend friedlich.
„Alastor, du hast wie immer recht, verflucht nochmal, wie immer….“
Tayuya war nicht entgangen mit welchen Sarkasmus Ulga das gesagt hatte.
„Dann lasst uns mal zur sache kommen. Also….“
Ulga richtete wieder ihren Blick auf Kimimaro und Tayuya, die erneut in die Augen dieser kalten Persönlichkeit starren mussten.
„Ihre beide fragt euch warum ihr hier seit, was Alastor schon angeschnitten hatte. Und ihre habe sicherlich fragen…“
Tayuya sammelte schon Spucke im Mund um zu sprechen und um auch mal etwas zu sagen und diese tausenden Fragen endlich loszuwerden, die Kain ihr zu beantworten immer strikt vermieden hatte, als Ulga vortfuhr.
„…die aber jetzt zurückzustehen haben.“
Tayuya hatte das Gefühl als würden ihre eingeweide einmal herumgedraht.
„Rede nicht lange Ulga wir wollen Tatsachen nackte Tatsachen!“
Rief Nosferat beinahe erzürnt in den Raum und jetzt sprüte Tayuya zum ersten Mal die Spannung im Raum die vorherrschte und sie nicht ruhig denken lies, die erwartund die da war, alle warteten auf was und das hatte einzig und allein mit ihnen zu tun.
Ulga sah Nosferat an der aber nicht die geringsten ambitionen zu erkennen gab klein bei zu geben.
Dann schaltete sich erneut die Junge Frau ein in dem sie sagte.
“Wir alle wissen, dass der Anulus nur sehr selten zusammen trifft und das aus guten Gründen.“
Ihr blick wanderte über die anwesenden was Tayuya nicht verwunderte. Die Mitglieder des Anulus schienen sich allesamt nicht Grün zu sein, allen voran Ulga und Nosferat.
Alastor sah zu der Frau hin und sagte.
„Merlinda hatt recht, wir alle wissen das du Ulga wie auch du Nosferat keine Freunde seit und auch dass ihr euch geschworen habt nie wieder begegnen zu wollen, aber die ernsthaftigkeit der Stuationen erfordert eine Entscheidung…“
weiter kam Alastor nicht ehe ihn Nosferat das wort abschnitt.
„Da hast du ausnahmsweise mal recht es ist eine Entscheidung notwendig über die sicherung unserer Bluterbe wie wir mit diesen beiden Grünlingen zu verfahren haben.“
Tayuya verstand nun gar nichts mehr. Waren sie auf einen schlag denn so wichtig und wenn ja warum? Sie sah zu Kimimaro nur um in seinen Gesicht ähnliche verdutztheit zu lesen.
Was ging hier vor und was hatte das alles mit ihnen zu tun. Diese Fragen rasten ihr durch den Kopf und marterten ihr hirn.
Tayuya hob den Kopf und biss sich auf die Zung dann auf die Unterlippe, denn Ulga wie auch Nosferat hatten begonnen schnell und eindringlich in einer für sie und offensichtlich auch für Kimimaro fremden Sprache zu reden. Der Ton aber lies keinen zweifel offen. Die beiden striten miteinander und dies auf sehr laute art und mit gesten begleitet, die Tayuya nicht mehr beim besten willen als freundlich oder neutral werten konnte.
Alstor hatte inzwischen mit Merlin zu tuscheln begonnen. Tayuya und Kimiaro schien keiner mehr eines Blickes zu würdigen auch wenn sie zweifelsohne Bestandteile der einzelnen Unterhaltungen waren.
Tayuya war unwohl zu mute so hob sie leicht den Kopf und sah zu der verammelten Manschaft auf und sagte fast kleinlaut.
„Meine herren und damen bitte…“
Keiner hörte sie oder nahm notiz von ihr.
„Bitte….“
Sagte Tayuya wohl etwas lauter, aber immer noch bekam sie kaum eine reaktion zu spüren.
„HEY!!!!“
Schrie Tayuya jetzt, deren Stimme von Angst und wut gleichermasen beherrscht wurde.
Die verammlten sahen auf und sofort spürte Tayuya, die kalten Augen Ulgas, die verdeckten Augen Nosferats, die interessierten Augen Merlindas und die weißen Blicke Alastors auf sich ruhen.
„Könntet ihr bitte auch uns erklären warum wir hier sind und was ihr über uns zu beraten habt, denn momentan gehen ich und mein Gefährte mit unseren Gedanken im Zickzack, also bitte.“
Sagte sie beinahe versöhnlich.
“Könntet ihr uns antworten und unserer unwissenheit ein ende machen.“
Ulga schnaubte.
Nosferat zeigte keine reaktion.
Merlinda sah verwundert
Und Alastor erhob sich und ein leichtes lächeln erschien auf seinen Lippen.
„Du bist wahrlich die Schülerin des alten Kain, denn er hatt dir offensichtlich Mut gelehrt.“
Ulga sah auf Alastor und zog einen Mundwinckel nach oben und lies ein „Pff“ hören, was so herablassend klang, dass Tayuya sich schon jetzt wieder klein, grün und hässlich vorkam.
„Aber dennoch hatt die Junge Frau hier recht, sie und ihre Gefährte haben das recht zu erfahren warum und über was wir verhandeln zumal sie ja Inhalt dieser Verhandlungen sind.“
Kimimaro sah mit einen merkwürdigen Blick zu Tayuya hinüber. Sie sah ihn an.
In seinen Augen lag etwas wie stille bewunderung und seine Lippen formnten sich zu einen leichten lächeln, dessen Anblick auf Tayuya so wirkte und sie so mit Gefühlen versah.
Das Tayuya alleine deswegen das Risiko auf sich genommen hätte, sich in diesen hohen Rat, Feinde zu machen nur um diesen Anblick zu sehen und auf sich spüren zu können.
„..es geht darum Tayuya, die man den „Roten Drachen von Mortem“ nennt, dass du und Kimimaro keine wirklichen Etins aus unserer Sicht seiht, denn ihr exestiert nur durch das Juin Mal das euch gegeben wurde und wie befürchten nun, dass ihr unsere Blutline und unser gaben gefährden würdet….und die folgen könnten sein, dass….“
Alastor sah zu Boden und Tayuya kannte die Antwort, sie berieten darum wie viel sinn es machen würde die beiden Leben zu lassen.
Tayuyas Herz und Blut gefrohr zu Eis.
Hatte sie vor kurzen noch ein gutes Gefühl gehabt geredet zu haben ihren Mut vor Kimimaro bewiesen zu haben, so fühlte sie jetzt nur ein große leere.
Alastor sah sie beinahe traurig an, aber Tayuya sah zu Boden und versuchte sich zu sammeln, aber dennoch war da nichts was sie hätte sammeln können und wie Ulga sie ansah wie Nosferat sprach war Tayuya klar die beiden würden ihre Köpfe fordern und die anderen würden sich beugen müssen.
Tayuya schluckte bei dieser erkenntnis.
Warum? Schoss es ihr durch den Kopf. Warum nur hatte das Schicksal sie wieder einmal hierher geführt auf ein Schaffot des Lebens, wo sie nur den Tod finden konnte, wollte sie das Leben nur töten, das konnte nicht wahr sein.
In diesen augenblick begann eine Kraft in ihr zu pulsieren auch wenn sie dies nicht wollte aber sie tat es, denn sie hatte angst unbeschreibliche Angst. Es war wie das letzt mal gegn Kidomaru sie hatte auch Angst gehabt und dann, hatte sie den Mut zum springen gefunden.
Alle sahen auf und auch Ulga sah auf. Nosferat machte ein ächzendes Geräusch.
Tayuya sah weiter zu Boden und nun sprüte wie sie etwas an der Schulter brührte und sie nach oben zog. Ulga stand vor ihr und hob ihren Kopf an.
Sie stand direkt vor Tayuya.
Tayuya konnte den Schrecken nur Knapp nieder kämpfen denn sie hatte Ulga nicht kommen hören. Denn vor Sekunden war sie noch auf ihren Platz gewesen.
Tayuya sah in die kalten Augen, aber auf eine Merkwürdige weise waren diese nicht mehr kalt sie waren fast freundlich beinahe mütterlich. Und sahen direkt in Tayuyas Falkengelbe.
„Du hast wahrlich angst Mädchen nicht wahr?“
Tayuya wusste nicht was tun und die Frau sah ihr so in die Augen, dass Tayuya nichts erwiedern konnte, sondern nur zum nicken in der Lage war.
„Ruhig Kind. „Sagte Ulga beinahe sanft.
“Der Rat hatt entschieden dass…“
begann Ulga und Tayuya spürte scharfen stahl an ihrer Kehle .
Es war soweit dachte Tayuya sie würde sterben.
Es war das ende…Kimimaro dachte sie, ich…ich….zog es ihr langsam durch den Kopf.
Eine stumme träne rann ihr über das Gesicht.
Ulga Schob Tayuya zu Boden in die Knie und legte die Spitze des Stilets an ihre Halsbeuge an.
„Keine schmerzen. Kind. Keine Schmerzen. Glaub mir es ist einfacher für dich“.
Tayuya öffnete die Augen und sah Ulgas Gesicht vor sich.
“Vergib mir!“ sagte Ulga halblaut zu Tayuya und gab ihr einen beinahe mütterlichen Kuss auf die Stirn und erhob sich. Der Dolch hob sich und war nun in der Luft.
Tayuya war nun klar es war vorbei, sie wartete auf das zischen, den schmerz, den Geschmack des Blutes in ihren Mund und die kalte umarmung des Todes.
Es zischte der Dolch war in der Luft und Tayuya wusste es würde jeden augenblick….
Dann explodierte was in ihr eine kraft wie der schrei eines wolfes ein Brüllen ein schreien entflammet in ihren Kopf. Ein Frauen Gesicht tauvhte vor ihren geistigen Auge auf .
Es war zweigeteilt in schwarz und weis mit langen Fangzähnen und einen dämonischen Blick.
HEL! Schoss es ihr durch den Kopf.
„Du bist mein und wirst nicht zu mir gehen Tayuya Tochter des Ragnar!“
Tayuya stockte. Tochter des Ragnar….
In diesen Augenblick tauchten Bilder vor ihren geistigen Auge auf.
Flammen… Eine Festung auf einen Berge…eine Inserl schreie Kampf und Blut. Eine Schlacht tobte und oben auf der Mauer vor einer großen Halle stand ein kleines Mädchen mit roten Haar und sah hernieder auf den Kampf.
„TYRA!“ schrie eine Frauen stimme und das Mächen wandte den Kopf.
Tayuya erkannte sich selbst.
In Tayuya flammte ein schmerz auf und sie schrie auf.
Ulga hatte den Dolch erhoben und sofort abgebremst und lies ihn nun fallen. Sie starrte Tayuya mit entsetzen Gesicht an.
„Was….was.“ Stammelt sie und sah Tayuya aus weit aufgerissenen Augen an.
Tayuya konnte es kaum glauben sie lebte.
Und das was sie in Ulgas Augen las war kein entsetzten mehr es war pure Angst und Panik.
Ulga wandte sich zu den anden um und sagte etwas was sie nicht verstand.
Nosferat anwortete. Alle sahen entsetzt drein und nun spürte Tayuya wie sie gepackt wurde und weggeschleift wurde neben sich sah sie Kimimaro gehen. Der von eonen schwert vorangetrieben wurde. Tayuya streckte die Hand nach ihn aus und flüsterte was. Dann löschte das entsetzten ihr bewustsein entgültig aus.
Ende 8tes Kapitel.
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