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Kapitel 05

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:31
von Geralt (gelöscht)
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Asen Tales

Erstes Buch
Kapitel 5

Der Rote Drache von Mortem Gakure

„ Das Schicksal, der Tyra von Asgard ist nur eine Legende, keiner vermag zu sagen, was aus ihr wurde und keiner vermag zu sagen ob sie überhaupt noch lebt. Denn ich gebe zu bedenken, dass sie der größte Feind sein könnte, denn Iwa- Gakure jemals haben würde, denn wenn sie beansprucht, dann erbt sie ein Reich, dass die Welt noch nicht sah.“
Kumonmaru Hidioshi, Befehlshaber, der Iwa Provinz Asgard im Nordmeer. Über die Tyra von Asgard und deren verschwinden im kindesalter.

„Hey, Kaya sie dir das an!“ Kaya stand an dem kleinen See, der sich im Hochland des Bergreiches Dahinzog und im frischen Morgen dieses Tages, wie eine fläche aus quecksilver da lag . Auf dem See kroch langsam Nebel herauf was den Sonnenaufgang schon ankündigte.
„Hey, Kaya das ist wichtig, dass musst du sehen. Mann“ Kaya ein stämmiger Bursche von 15 Jahren, der aus einen kleinen Dorf in der Umgebung stammte, drehte sich um und sah zu seinen Freund.
„Was ist den Unamaru…?“ Kaya war langsam ziemlich genervt was hatte dieser verrückte Kerl, denn jetzt schon wieder, denn wenn er eines konnte, dachte Kaya, dann war es den Leuten den letzten Nerv zu rauben.
„Ich hab was gefunden los komm her!“ Kaya wusste wie wenig sinn es machte Unamaru in diesen Punkt zu wiedersprechen, denn dann würde er die nächsten Wochen von nichts mehr andern reden, als dass er zu Feige war oder ein Spielverderber sei. So schlurfte Kaya näher an das Ufer und sah auf den Rücken seines Freundes, der sich gerade in die Hocke hatte sinken lassen um das zu begutachten was er aus dem Schlick zog.
„Was ist denn jetzt so wichtig?“ fragte Kaya schon ziemlich genervt.
„Das hier!“ Er hielt Triumpfierend was in die Luft, dass beim ersten Blick an ein großen Batzen Dreck oder Lehm erinnerte, der über allen hinaus auch noch wenig ansehnlich war.
„Na super, glänzend das ist wirklich die endeckung des Jahunderts ein alter Kluppen, was ist das? Dreck, Lehm oder gar scheise.“ Diese Aussage war mit so starke sarkasmus herüber gekommen, dass selbst ein tauber sie hätte hören müssen.
Unamaru verzog das Gesicht und begann das Ding im See etwas sauber zu machen und den gröbsten Schlick runter zu kratzen. Kaya sah den Freund mit beiläufigen Interesse zu.
„Na was hab ich den gesagt..“ Unamaru hielt das ding erneut hoch jetzt war es tatsächlich besser zu erkennen und stellte sich als eine Art Flasche oder Teegefäß heraus.
„Na ganz toll.“ Erwiederte Kaya keinen deut mehr beeindruckt. „Ein alter Topf. Das macht dich sicher reich und berühmt mein Freund. Ich weis was geh doch gleich nach Iwa und kauf dem Kage dort sein dorf ab mit dieser Rarität.“ Das war eindeutig härter als es Kaya bevorzugt hatte und war verwundert Unamaru nicht beleidigt zu sehen, sondern mit breiten Grinsen.
„Könnte ich echt machen, denn weist du was das ist?“
Kaya ging die sache entgültig auf die nerven.
“Müll?“ entgenere Kaya fuchsig.
Unamaru schütelte heftig den Kopf.
„Das ist ein Zaubergefäß, da sitzt ein Geist oder sowas drinnen, der mir einen Wunsch erfüllen wird wenn ich ihn nur frei lasse.“
Kaya hatte das Gefühl, dass ihn jemand trat. Glaubt Unamaru wirklich diesen Schwachsinn von Flachengeistern und ähnlichen.
„Ich muss ihn nur rausholen.“ Mit diesen Worten begann Unamaru an dem Ding zum zu schrubben als wollte er es auf hochglanz bringen.
Kaya hatte augenblicklich, dass Gefühl, dass sein Freund nun den letzten Brocken Verstand verloren hatte.
Mehre Minuten und viel Schweis von Unamaru später gab er getreten auf und erhob sich.
“War wohl nicht“ sagte Kaya offen mitleidig.
Unamaru warf das Ding hoch und trat es weg. Der Krug überschlug sich in der Luft mehrmals und prallte mite einen lauten klonk auf dem Boden auf.
„Blöde Geschichten von Flaschengeistern…“ knurrte Unamaru und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Hey lass den Kopf nicht hängen komm ich lad dich auf nen Schluck Sake ein.“ Gab Kaya mit einen warmen lächeln zurück. Plötzlich wurde aber die aufmerksamkeit der beiden von was ganz andern gefässelt.
Der Krug lag noch immer auf dem Boden und begann sich zu bewegen und zu rotiern. Von einer Sekunde auf die Nächste stob er rauch aus der die konsitenz von Qualm und von Rabenschwarzer Farbe war.
Kaya stand wie gebannt da während Unamaru mit einen breiten Grinsen zu dem Krug hinstürmte und schrie.
„Flachengeist ich habe dich befreit und ab jetzt musst du mir einen Wunsch….“ Weiter kam Kaya nicht ein langer Schwanz von der Farbe und Form eines Skorpions kam aus dem Rauch auf Kaya zugeschnellt und erfasste den Jungen Mann. Von einen unmenschlichen Brüllen begleitet flog Kaya durch die Luft und landete unter lauten Stöhnen am Seeufer. Unamaru war herangestürmt um den Freund zu helfen, aber er hielt schlagartig inne.
Das Wesen war aus dem Rauch gelaufen und stand im vollen Licht der Sonne.
Niemals hatte Kaya ein solches Wesen zu Gesicht bekommen. Es war etwa 3 Meter groß wirkte wie ein Löwe mit großen Fledermausähnlichen Flügeln. Und einen Gesicht, dass an einen Menschen erinnerte nur mit rassiermesserscharfen zähnen. In genau diesen Augenblick schwang der Schwanz hervor. Der die Form des eines Skorpions hatte, der ganau wie das Wesen selbst Rabenschwarz war.
Kaya stand da wie gabannt. In ganau diesen Augenblick starrte das Wesen ihn an und schrie auf mit einen Brüllen wie dem eines Dämons. Kaya ging zu Boden und begann auf dem Boden zu krichen weg von diesen Tier oder Monster. Er kroch weiter und weiter bis Plötzlich zwei Stifelspitzen vor ihn sich in sein Sichtfeld schoben.
Kaya starrte die Stiefel an und schaute auf bis er der Person ins Gesicht sah die vor ihn stand. Es war eine Junge Frau, sie musste etwa 17 sein und hatte ein weises Gesicht, Falkengelbe Augen und einen Haarschopf von Dunkelroten Haar, dass sie sich nach hinten wie einen Pferdeschwanz gebunden hatte. Der Rote Drache, schoss es Kaya durch den Kopf. Es war Tayuya.
Tayuya stand da und sah auf den Burschen vor ihr herab, ihm stand die Angst is Gesicht geschrieben.
„Fehlt dir was?“ fragte Tayuya so hart und gleichgültig wie sie nur konnte.
Der Bursche antwortete nicht und starrte sie nur an.
„Das heist dan wohl ja.“ Sagte Tayuya Tonlos und ging an ihm vorbei.
„Steh mir am besten nicht im Weg!“ fügte Tayuya hinzu ohne den Jungen auch nur anzusehen.
Jetzt richtete sich Tayuyas Blick auf das Wesen, dass vor ihr stand.
Tayuya kannte den Anblick den eine Mantikora bot, wenn sie es gerade geschafft hatte aus ihren versiegelten Gefängnis zu fliehen. Die Mantikora schrie Tayuya an, mit dem gleichen Ton, den Tayuya schon vorhin gehört hatte.
Tayuya trat ohne viel Federlesens vor und riss das Schwert aus dem Schaft, den sie auf dem Rücken trug .
Die Mantikora, welche Tayuya keinen Augenblick aus den Vertikalen Popillen lies, begann nun wie eine Raubkatzte um tayuya herumzuschleichen.
Tayuya lächlte halb, denn sie wusste was nun folgen würde.
Die Mantikora schien zu spüren wie stark Tayuya ode besser was sie war und hielt sich offensichtlich zurück. Aber wie von inneren Instinkt geleitet, dass die Matikora zwang alles Lebende zu hassen schritt erst langsam, dann immer schneller auf Tayuya zu.
Tayuya stand da, denn Blick fest auf den Boden gerichtet, dass blitzende Schwert in der Rechten. Es Schien keinen Ausweg für die Junge Etin zu geben und die Mantikora kam immer näher, war nur noch ein paar Schritt von Tayuya weg. Und einen Normalen Menchen oder Shinobi hätte es kaum mehr gelingen können denn rassiermesserscharfen ung gut Dolchlangen Zähnen, dieser abscheulichen Monstrosität der Hel zu entkommen, aber Tayuya war eben kein Menschen mehr. Als das Wesen schon nah herangekommen war, dass Tayuya dessen Atem hatte spüren und richen können war sie verschwunden.
Die Mantikora sah einen einzigen Augenblick verdutst drein, wenn es nicht seine Nase gehabt hätte was Tayuya trotz der Geschwindigkeit noch immer riechen konnte.
Die Mantikora schnappte mit ihren Kopf nach Links, da wo es Tayuyas Duft zu letzt war genommen hatte, was aber eine Bewegung war die Tayuya vorhergesehen und beabsichtigt hatte. Sie volführte eine schnelle Pirouette mit dem sie dem wesen erst mit der Parier ihres Schwertes über das Geschicht kratzte und dann eine schnelle Pirouette in die andere Richtunng die sie mit einen schnellen Schnitt, der Klinge enden lies. Die Mantikora riss den Kopf zurück. Auf diese Reaktion hatte Tayuya gepockert. Diese kurze unachtsamkeite nutzend Sprang sie nach hinten und vollführte einige Saltous, die immer mehr raum zwischen ihr und der Mantikora brachten. Kaum hatte sie den letzten Saltou vollführt landete sie auf dem Schlammigen Boden und rammte das Schwert tief in den Schlick.
Die Mantikora aber, richtete ihr wiederlich defomiertes anglitzt wieder auf Tayuya. Diesmal war keine von insikt gesteuerte Wut darin, sondern blose rage über, denn schnitt den Tayuya dem Wesen auf der Wange zugefügt hatte.
Vor Wut aufheulend rannte die Mantikora auf sie zu den Stachel des Slorpionschwanzes drohend über seinen Haupt erhoben.
Tayuya zug die Hände zusammen und lies eingie Fingerzeichen folgen. Die innerhalb weniger Momente gelöst waren. Das war das Chakra, schoss es ihr durch den Kopf und nun das andere….setzte sie in Gedanken hinzu. Mit diesen Gedanken presänt lies sie die Hände zuammenkommen und sammelte so viel Energie im Kopf wie sie nur konnte. Es begann zu pulsieren und zu kribbeln hinter ihrer Stirn.
Die Mantikora lies sich offensichtlich davon nicht beeindrucken und rannte weiter auf Tayuya zu. Nun war sie erneut so nah das Tayuya sie hätte anfassen können, dann löste Tayuya das Jutsu.
Mit einer Schlagartigen Bewegung riss sie die Hände nach vorne wie zu krallen geformt und lies die geheimnissvolle Engergie wie auch das Cakra frei.
Die Mantikora wurde von einer um sich selbst rotierenden Spirale aus Feuer getroffen, die nicht nur aus Feuer sondern auch aus Wind zu besten schien, welche aus Tayuyas Händen strömte.
Die Mantikora schrie auf, von Schmerz und Überraschung gleichermasen gepeinigt, was dadurch nur noch verstärkt wurde, dass die Mantikora ihren halt verlor und sich mehrfach überschlug.
Tayuya lies nun wieder keine Zeit verstreichen indem sie die Klinge sofort aus dem Boden riss und auf die Mantikora zustürmmte. Ihre Klinge verwandelte sich in einen silvernen Blitz der auf die Mantikora nieder ging.
Ein lauter metallischer Knall war zu hören, denn die Mantikora, der das Leben einiges Wert zu sein schien hatte, ihren Schwanz wie eine Klinge erhoben um Tayuyas todbringedes Stück Stahl aufzuhalten, was ihr auch gelungen war.
Kaum das der laute Klang des Stahls verklungen war hatte Tayuya mit einer Pirouette nach gesetzt und sich so hinter den Schwanz gebracht.
Nun spürte Tayuya was hinter sich und sie riss intinktiv die Klinge hoch, keinen Moment zu spät. Der Stachel am Ende des schwanzes war von hinten auf sie zugeraust und traf nun mit einen lauten klang. Tayuyas Klinge. Tayuya hielt den Kontakt nur einen Moment, da der Schwanz einer Mantikora so stark war, dass er sie mühelos nierderreisen hätte können. Mit einer erneuten Pirouette, die sie in einer Rolle endern lies brachte sie sich ans ende des Schwanzes und schlug zu.
Die Mantikora schrie auf, als sie bemerkte, dass sie die Kontolle über den Schwanz verloren hatte und nun der Schmerz ankündigte das dieser nicht mehr da war mit einer weiteren Rolle brachte sich Tayuya vor dem fallenden Körper teil, dass nun heftig Blutete in sicherheit.
Die Mantikora die eindeutig mit Schmerz umzugehen wusste rannte erneut auf sie ein diesmal mit dem Maul voraus. Tayuya sprang ab machte einen Saltou und landete zwichen den Flügeln der Mantikora auf ihren Rücken.
Die Mantikora, die jetzt wild mit den Flügeln Fuchtelte um den Störenfried auf ihren Rücken los zu werden wurder mit von Tayuya mit einen schnellen hieb blohnt den Tayuya im 360 Grad winkel schlug indem sie dier Klinge von der Linken in die rechte wechselte. Erneut musste die Mantikora den Verlust eines weiteren Körperteils, zwei um es genau zu nehmen beklagen, aber groß zum Schmerzen empfinden kam das Wesen nicht mehr. Tayuya war kaum, dass sie dien Streich geführt hatte, richtung Kopf gestürmt und hatte das Schwert mit dern Spitze voraus in den Hals der Mantikora gerammt. Der Schrei ging in eine lautes gurgeln unter. Aber mit dem nicht genug, sprang Tayuya ab landete vor der Mantikora und vollführte neben dem Kopf der Mantikora noch in der Luft eine schnelle Schraube mit Hieb.
Kaum war das getan erstarb das Gurgelen und Tayuya landete auf dem Knie den Rücken zur Mantikora gewandt.
Tayuya erhob sich langsam und hielt die Spitzte in die Richtung der Mantikora. Das Wesen, dass nun warlich verstümmelt war lag da sein Kopf neben ihm. Kaum das tayuya sich absolut sicher war, dass von dem Vieh keine Gefahr mehr drohte, begann das Wesen in Flammen auzugehen. Es waren keine Normalen Flammen es waren diese Art Flammen, die die Menschen als „Ammaterasu“ bezeichneten. Die Flammen der Hel. Inerhalb weniger Momente war der Körper der Mantikora verzehrt und nun wirkte es als wäre nie etwas da gewesen.
Tayuya sah sich wortlos um, die Beiden Kerle von gerade eben waren nicht mehr da, war auch besser so fand Tayuya. Sie schritt nun zu den Krug, der das Wesen in sich geborgen hatte. Er lag noch immer unverändert im Schlick und Tayuya nahm ihn hoch. Tayuya konnte wirklich nichts ausergewöhnliches dran verstellen der Topf wirkte wie ein Stück Restmüll.
Plötzlich viel ihr ein Siegel auf das von Schlamm bedeckt gewesen war, aber jetzt durch das Wasser des Sees frei gekommen war. Das Zeichen eines Gesichts mit zwei Köpfen. Ein Ianuskopf das Symbol für die entflohnen Kreaturen der Hel.
Tayuya spuckte aus und warf das Ding zurück in den See.
Kaum hatte sie das getan spürte Tayuya erneut was jemand kam auf sie zu. Tayuya lächelte und griff den Griff des Schwertes härte..
„Endlich…“ flüssterte sie mehr zu sich selbst.

Ende Kapitel 5

zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:42 | nach oben springen


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