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Kapitel 04

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:30
von Geralt (gelöscht)
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Asen tales
1. Buch
Reeinkanation

Kapitel 4

Scheideweg

„Ein alter Haudegen durch und durch, dürfte der mächtigste seines Clans sein, war ja auch Madaras Sohn….sein Sharingan ist das mächtigste was ich jeh gesehen habe…..
Und der andere der Gründer seines Clans der meister der Schatten durch und durch, mit weisen Augen wie, dass strahlende Nichts….seine Techniken bringen so sicher den Tod, wie Hels Befehl…..“
Über Taran Hyuga und Kain Uchiha aus den Protokollen, der Ratssitzung von Mortem Gakure.

Tayuya musste sehr lange ohnmächtig gewesen sein auch wenn es für sie nur so vorgekommen war, als hätte sie nur einige Minuten so dahin gedämmert. Was war geschen? Fragte sie sich selbst. Sie war von der Klippe geschprungen um Kidomaru zu entkommen, aber was dann war. Konnte sie sich kaum erinnern, sie musste irgendwie mit dem Kopf aufgekommen sein und eine leichte amnesie haben, dachte sie, oder hatte sie geträumt es schien fast so, denn die Worte die aus Kiminmarus Mund gekommen waren. Waren doch so untypisch für ihn gewesen, dass es nur ein Traum gewesen sein konnte. Nun kehrte auch langsam wieder Gefühl in ihre Beine und Arme zurück und langsam konnte sie auch wieder ihre ungebung wahrnehmen. Sie hörte erneut die Geräusche des Waldes und das stättige plätschern eines Baches oder kleinen Fluses. Sie musste nicht einmal die Augen öffnen um sich diesen Ort, der unglaublich malerisch wirken musste zu sehen, denn alleine schon die Geräusche und Gerüche sagten so viel aus, dass Tayuya endlich wirklich das Gefühl hatte, seit langen wieder in Sicherheit zu sein. Sie bewegte ihre Arme und Beine und bemerkte das sie an etwas harten lehnte. Einen Baum höschstwahrscheinlich zumindest dem krazen an ihren Rücken nach zu urteilen. Als sie die Arme und Beine bewegte und überrascht war, dass sie ihr gehorchten. Sie war nicht gefesselt und auch die unheimliche präsenz von Kidomaru war niergends zu spüren, aber da war was anderes.
Tayuya öffnete langsam die Augen und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen, die sie umgab. Sofort begann sich alles zu drehen und sie musste schon wieder gegen eine drohende Ohnmacht ankämpfen. Dieses auf und ab von Wach und Dämmer zustand wie auch die Erlebnisse der letzten Stunden forderten nun ihren Tribut. Sie führte die Hand an den Kopf um sich zu beruhigen, was auch gelang. Als sie die Hand wieder wegnahm konnte sie die umgebung trotz der noch immer massiven Dunkelheit der Nacht überraschend gut erkennen.
Sie lag, wie sie es nicht anders erwartet hatte, an einen Baum der an einen kleinen Bach lag der lustig gluckerte. Tayuya wandte den Kopf. Sie konnte nich alleine sein, denn sie roch die anwesenheit einer weiteren Person. Als erstes viel ihr ein Stein vom Herzen, dass es nicht Kidomaru war, aber wer war es denn sonst. Tayuya fragte sich innerlich wirklich ob sie doch nicht geträumt hatte und das tatsächlich Kiminmaru gewesen war, aber….
In diesern Augenblick hörte Tayuya ein leises atmen links neben sich.
Sie wandte langsam, den Kopf. Ausgesuch langsam, während ihre Hand nach der Kunaitasche an ihren Oberschenkel tastete. Ein Schock durchflutete sie, als sie bemerkte, dass die Tasche wie auch das Kunai fort war.
Jetzt sah sie in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Tayuya konnte erst nichts erkennen. Aber dann als sich die Augen zu gewöhnen begannen, konnte sie Formen und Farben erkennen. Die Person lag mit dem Rücken zu ihr auf den Gras und schien zu schlafen. Die Person hatte Weises Haar und auch die Kleidung kam ihr bekannt vor. Es konnte doch nur…
„K….K…Kim….inmaru“ hauchte sie leise aus trockener Kehle. Sie wusste das die Worte so leise gewesen sein mussten, dass sie selbst jemand, der einen Meter vor ihr gessesen hätte kaum verstanden hätte. Dennoch bewegte sich die Gestalt, richtete sich auf und schien aufgeregt in der Gegend herum zu sehen wie ein Karninchen,dass man aufgeschreckt hatte. Nun wante er den Kopf und Tayuya erkannte dieses Gesicht was ihr gerade so viel mut gemacht hatte. Tayuya sah die helle Haut, die grünen Augen und das harte Gesicht Kiminmarus. Tayuya sah ihn an und Kiminmaru war sofort auf den Beinen und kam herüber gestürtzt.
„Tayuya?“ fragte er mit deutlicher sorge im Gesicht.
Tayuya sah ihn an und bemerkte erst jetzt, dass Kiminmaru Gefühle hatte, denn zuvor hatte sie immer das Gefühl gehabt, dass dieser junge Mann nur hass fühlen konnte und eben eine emotionslose Mordmaschine wahr. Eben Orochimarus wandelnte Klinge, aber jetzt. Sie las diese absolute Sorge in seinen Gesicht, sie roch seinen Angstschweis, der ihr verriet, dass er Todesängste ausgestanden hatte, aber hatten diese Ängste ihr gegollten oder jemanden oder besser etwas anderem.
Kiminmaru lies sich nun vor ihr nieder und begann sie zu untersuchen, auch wenn er wahrscheinlich nicht die geringste Ahnung hatte von dem was er da tat, dennoch hatte Tayuya jetzt das erste Mal seit diesen Wiederentsehen und diesen andauernden seelischen Sorgen und Ängsten das Gefühl einen Verbündeten zu haben in dieser Welt, die ihr jetzt wie ein einziges Schlachtfeld vorkam.
„Ich freue mich so sehr das du noch lebst Tayuya ich hatte wirklich angst, dass ich der einzige bin der es geschaft hatt…“
Tayuya sah ihn an und Kiminmaru zog sehr schnell seine Hände wieder zurück als befürchtete er sie damit zu beleidigen oder gar in verlegenheit zu bringen.
Tayuya fühlte das eigentlich nicht so, aber sie wusste wie komisch Kiminmaru in so einen Bezug sein konnte. Er rutschte ein bisschen zurück und räusperte sich.
„Geht es dir gut? Du bist schlieslich recht hart aufgekommen.“
Tayuya versuchte zu sprechen und nach einigen Momentn gelang ihr dies auch.
„M…Mir geht’s gut…und du w…was ist das in deinen Gesicht…“
Sie wies mit der Hand in sein Gesicht, denn knapp über dem Rechten Auge hatte Kiminmaru eine frisch verschorfte wunde, die sich von über den Augenbrauen bis unter das Lied zog.
Kiminmaru wendete leicht das Gesicht ab. Tayuya erhob sich auch langsam, denn sie fühlte immer mehr und war sicher auch schon wieder laufen zu können.
„Das….Das war Kidomaru.“ Tayuya durchfuhr ein leichtes schaudern bei dem Klang dieses Namens. Und ihre Händ ballten sich zu Fäusten.
„Er hatt mich auf dem Feld gefunden und hatt angefangen, davon zu reden wie sehr er mich hasst und dann hatt er versucht mich umzubringen….“
„Mit wenig erfolg, nicht..“ warf Tayuya leise ein.
„Richtig, es heist aber nicht, dass er es nicht versucht hätte. Das war einer der härtesten Kämpfe meines Lebens und ich hatte nicht mal ein bisschen Chakra.“
Tayuya sah zu Boden, sie kannte das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, dass Kiminmaru nun sinnbildlich im Gesicht stand.
„Wie hast du überlebt?“ fragte Tayuya und das auch nicht mit einer gewissen Angst vor der Antwort, denn noch immer war ihr klar, dass sie nicht sicher war und das ihr bester Verbündeter sie selbst war. Vielleicht half er ja Kidomaru! Das täte zu diesen Mistkerl passen, dachte sie, denn in der ganzen Gruppe war offen bekannt, was sie für ihn fühlte und dann war es schon fast logisch Kiminmaru als Köder für sie auszulegen. Einen Menschen den sie vorbehaltlos vertrauen würde.
„Er hatt mich beinahe getötet, dann hab ich ihn einen Denkzettel verpasst. Er dachte er könne mich einfach so töten, da hab ich eines besseren belehrt…“
Dann sah er zu Boden.
„Ich…kann dich nicht belügen…“
Tayuya sah ihn nur fragend an.
Kiminmaru holte Luft und begann.
„Nachdem er mir das beigebracht hatte.“
Er wies auf die Wunde.
„Hab ich Angst bekommen, so hefftig, als wäre er kein Mensch sondern ein Monster. Solche Angst hatte ich noch nie und dann, bin ich davon gelaufen. Ich war so ein Feigling. Ich hätte mich ihn stellen sollen. Und dann, dann….“
„Wärst du jetzt Tod.“
Sagte Tayuya emotionslos.
„Ich weis wie das ist, vielleicht bin ich ja sogar noch schlimmer.“
Sie spürte Kiminmarus Blick auf ihr ruhen, sie regierte aber nicht darauf.
„Ich habe Jirobo im Stich gelassen und Ukon umgebracht, auch wenn er das gewollt hatt.“
Sie blieb hart und starrte, den Boden an obwohl sie am liebsten ihren emotionen freien Lauf gelassen hätte.
„Und dann hatte ich nicht mal den Mut mich Kidomaru zu stellen. Sondern hab mich von der Klippe gestürtzt und so versucht, der Sache zu entkommen. Ich bin eine Verräterin, ein Mörder und ein Feigling.“
Jetzt viel es Tayuya unglaublich schwer die Tränen noch zurückzuhalten.
Kiminmaru kam näher an sie heran, aber Tayuya wies ihn mit einer Geste zurückzubleiben.
„Nicht. Ich brauch dein Mittleit nicht.“
Kiminmaru sah sie erneut an und entgegnete.
„Was war genau gewesen erzähle mir alles, dann geht es dir vielleicht besser.“
Tayuya sah ihn an und atmete durch. Es war etwas in Kiminmarus Stimme die sie dazu brachte ihn zu vertrauen. Sie atmete durch und begann zu erzählen…

Es graute bereits der Morgen, als Tayuya endete und Kiminmaru hatte die ganzt Zeit nur da gessesen und hatte sie angesehen. Einige Minuten des Schweigens vergingen bis sich Kiminmaru wieder an sie wandte.
„Du konntest nicht anders reagieren als du es getan hast. Du bist ziemlich Mutig, dass mit Ukon und dieser Klippe. Ich weis nicht ob ich das gekonnte hätte.“
Tayuya sah ihn nun überrascht an. Hatte Kiminmaru, der für sie ein Vorbild durch und durch war sie mutig genannt. Aber kaum das sie diese Worte richtig in ihren Kopf materialisiert hatten, erhob sich Kiminmaru auch gleich und sagte.
„Wir müssen los es ist bald hell und dan wird Kidomaru unsere Spuren verfolgen wie ein Bluthund.“
Tayuya stand auch auf. Sie stand noch immer recht wackelig auf den Beinen, aber sie konnte mit bestimmtheit sagen noch eine ziemliche strecke gehen zu können.
„Wohin wollen wir?“
Kiminmaru wandte sich ihr zu.
“Nach Oto-Gakure zurück.“
Tayuya hatte von einer Sekunde auf die andere das Gefühl, dass ihr Blut zu Eis erstarrte.
„Nach Oto zurüch, warum?“
Kiminmaru sah sie überrascht an.
„Orochimaru braucht uns wir sind ihn wichtig.“
Tayuya starrte ihn nun an wie als hätte er eine Todbeleidigung ausgesprochen.
„Oro….Orochimaru uns brauchen?“
Tayuya zog sich alles zusammen beim aussprechen dieses Namens, der für sie nur noch verachtung und Zorn bedeutete.
„Sicherlich, wir sind seine Leibwache er wird uns sicher wieder aufnehmen.“
Kiminmaru hatte diese Worte mit einen solchen Ton gesagt, dass Tayuya sich schwer zurückhalten musste um ihn nicht zu packen und ihn zu schütteln.
„Er hatt uns verraten…..“ begann sie.
„Er hatt uns alle verraten, er hatt sein lebenlang betrogen und warum hätte er bei uns eine Ausnahme machen sollen?“
Kiminmaru sah sie nur verständnis los an.
„Warum sagst du das? Er hatt uns zu dem Gemacht was wir sind und wir sind ihm zu Dank verpflichtet.“ Sagte Kiminmaru beinahe sanft.

“Uns zu dem Gemacht was wir sind? Was sind wir? Oder besser welche Kreturen sind das die jetzt unsere Haut tragen?“ diese Worte hatte sie voller Zorn gesprochen in denen zweifel vor der Wahrheit mitschwangen.
„Wir sind seine Kinder..“ gab Kiminmaru zurück.
Jetzt platzt Tayuya der Kragen und sie schrie.
„Wach auf Kiminmaru, wir sind ihm nichts wert, wir sind nur werkzeug für ihn, was nur solange eine existenzberechtigung hatt, wie es nützlich ist. Wir sind von ihm einfach so geopfert worden und nun willst du zurück zu ihm. Was glaubst du wird er mit dir machen? WAS?“
Kiminmaru sah Tayuya schon fast verständnisslos an.
„Er wir uns wieder aufnehemen und wir werden wieder für ihn arbeiten.“
Tayuya hatte das Gefühl, dass es keinen Zweck hatte.
„Hatt dir dieser Bastard eine Gehirnwäsche verpasst oder was. Er wird höchstens ein Versuchskanichen aus dir machen um rauszufinden wie du funktionierst. Und willst du wissen was wir sind, dann gieb mir dein Kunai.“
Kiminmaru starrte sie an. Vielleicht, weil er sie noch nie so wütend gesehen hatt, die Worte gegen Orochimaru oder auch die Frage nach dem Kunai.
Kiminmaru zog es und gab es Tayuay, auch wenn er nicht umhin konnte sie wachsam anzusehen, als erwartete er, sie würde gleich auf ihn losstürmen um ihn zu erdolchen.
Tayuya nahm das Kuna in die Rechte und hielt die handfläche der Linken vor, denn wenn sich Tayuya nicht täuschte waren ihr dies Fähigkeiten, die ganze Zeit überaufgefallen, auch wenn sie nicht darauf geachtet hatte, denn selsbt jetzt spürte sie nichts mehr von dem 30 Meter Fall.
„Wir sind was wir sind un können, dass niemals ändern. Kiminmaru…“
Mit diesen Worten zog sie den Scharfen stahl druch ihre linke Handfläche. Der scharf stahl glitt ohne wiederstand durch ihre Haut und pflügte eine gut Fingerlange Wunde in ihre Hand. Der Schmerz schüttelte sie, aber sie war es langsam fast schon gewohnt. Schmerzen zu haben.
Kiminmaru machte einen Satz um ihr zu helfen. Aber hielt auf einen Schlag an, denn Tayuya wies ihn zurück.
„Sieh her und sage mir ob das Orochimrus Werk ist..“
Mit diesen Worten lies sie das Kunai fallen und wischte das Blut an ihren Hemd ab. Kiminmaru sah das und sein Gesicht veränderte sich in absolutes Staunen und Tayuya konnte sehen wie sich seinen Augen zu weiten begennen. Denn an Tayuyas Hand. Der Schnitt hörte augenblicklich das bluten auf und nun begann sich zerschnittene Haut und Fleisch wieder zusammen zu fügen vor ihren Augen. Von einer Sekunde auf die Nächste verschwand die Wunde und war nur noch als ein dünner weiser Strich zu erkennen, bevor sie letztlich völlig verschwand.
Tayuya kam einen Schritt näher und Kiminmaru wich einen zurück und sah sie an wie den Leibhaftigen.
„Wie hast du das gemacht?“
Tayuya seufzte „Ich wünschte ich wüsste es, dass ist das was Orochimaru aus uns gemacht hatt und deswegen hatt er unsere Dienste nicht verdient, denn er hatt uns verraten und auch Kin und Zaku meine einzigen Freunde hatt er geopfert und um ihre Seelen betrogen. Siehst du es endlich ein?“
Kiminmaru setzte zu einer Antwort an, aber kam nicht dazu. Denn Nebel kroch herauf, es war immer noch dämmrig und es dauerte vielleicht noch eine Stunde bis es hell werden würde. Der Nebel der heraufkroch war unheimlich und gab Tayuya ein Gefühl, des äußersten bklemmens, war das ein Gen Jutsu fragte sie sich, aber egal was es war etwas anderes lenkte sie nun ab. Es war ein Gefühl sie spürte etwas unweit von ihr. Eine, nein zwei präsenzen, jede einzelne wie Kidomaru, aber ungleich mächtiger. Tayuya wusste nicht was tun zuhmal, diese präsenzen immer näher kamen. Tayuya bügte sich nach dem Kunai und stellete sich Rücken an Rücken zu Kiminmaru, der nun sein Knochenschwert gezückt hatte. Es geschah nichts nur diese Gefühle und der Nebel. Aber dann…

Aus dem Schatten des Waldes kamen zwei gestalten auf sie zu. Tayuya wie auch Kiminmaru spannten siche. Die Beiden Gestalten kamen näher und nun konnte Tayuya diese Sinouetten erkennen. Es waren zwei Männer. Die Beide auf ungewöhnliche Art und Weise gekleidet waren. Der eine der Tayuya am nächsten stand. Hatte langes, rabenschwarzes Haar, das ihn bis auf die Schulter reichte und einen ebenfalls schwarzen Bart, der seinen Mund umspielte und ihn wirken lies, als hätte er die verschlagenen Fähigkeiten eines Diebes. Seine Augen waren schwarz oder Dunkelblau. Tayuya konnte es nicht erkenen. Aber die Kleidung des Mannes liesen den einen Eindruck sofort wieder vergehen. Seine Kleidung bestand anscheinend nur aus Leder und Metall. Er trug eine Jacke mit langen Ärmeln die aus Leder war mit eisernen beschlägen. Seine Ärmel waren Lang und aus einer Art Stoff, die seine Muskeln erkenen lies, die wohl nicht gewaltig warn, aber den allgemeinen Eindruck eines gestandenen Kriegers vermittelte. Seine Hosen waren die eines gewöhnlichen Shinobis, aber er trug hohe Stiefel, die ihn nun entgültig erfurcht gebietend wirken liesen. Das aber auffalenste an diesen Mann waren seine Waffen. Denn auf dem Rücken hing ihn ein Schmuckloses Schwert. Des Art und Form des Hängens Tayuya unbelannt war. Aber die Form wie er es trug lies große Übung damit erahnen. Und das zweite war eine Axt die er am Gürtel in einer extra dafür vorgesehenen Schlaufe trug. Die Axt selbst war auch schmucklos, aber mit runen übersehäht. Eine wahrlich angsterfüllende Waffe.
Sein Gefährte hingegen schien sich von der Kleidung kaum von seinen Gefährten zu unterscheiden, außer das sie deutlich enger war. Sein Gesicht war ebenfalls scharf geschliffen. Seine Haare waren perlweis, wie die eines alten Mannes auch, wenn Tayuya in seinen Gesicht kein Zeichen von alter erkenen konnte. Das angst einflössende waren seine Augen. Diese Weiß violetten Augen, die Tayuya zu kennen glaubte, er hatte sich auf einen Speer gestützt der auch schmucklos war, aber einen Langen nahc unten gebogenen Hacken an der Spitze hatte.*1 Und auf den Rücken trug er eine kurze waziashi.
Beide wirkten angsteinflösend und Tayuya hatte noch nie zwei Menschen gesehen von den Tayuya sicherer gewesen war, dass sie zu töten verstanden und sie fühlte, dass die beiden, sie wusste auch nicht wie sie sagen sollte. Sie waren wie sie.
„Was wollt ihr?“
fragte Kiminmaru
Der eine mit den schwarzen haaren lächelte.
„Wir sind euer Schicksal….“ Sagte er mit einer dünen fremdartigen Stimme.



Ende 4 Kapitel

*1 Diese Waffe wir allgemein Poleaxe genannt ist eine englische Waffe aus dem Späten Mittelater wurde im 15 Jahundert häufig eingesetzt. Gilt als auserordentlich efecktiv und wird auch unter dem Namen. Stangenaxt, Schlachtaxt oder auch Streithacken geführt….




zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:42 | nach oben springen


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