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Kapitel 03

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:30
von Geralt (gelöscht)
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Asen Tales

Erstes Buch
Reeinkanation

Kapitel 3

Stelldichein mit dem Schicksal


„Wir können nich beweisen, dass solche wesen, die lediglich in Legenden erwähnung finden, dass verübt haben…auch wenn es kein Shinobi gewesen sein kann, da sie alle enthauptet waren, die Körper verbrannt und die Herzen entfernt wurden….Und niemand sah sie kommen..?“ Hokage der Dritten Generation Sarutobi nach dem Rätselhaften Tod des Ilyas Hyuga und seines Teams.


Tayuya stand hinter der massigen Gestalt, die sich vor sie gestellt hatte wie ein Wand. Jirobo grinste ihr zu und sagte.
„Ich hab dir doch immer gesagt Tayuya, dass es sich für eine Dame nicht gehört so zu fluchen.“
Tayuya starrte Jirobo aus aufgerissnen Augen an und einige Minuten lang versagte ihr die Sprache.
„Jirobo..“ entfuhr es stattdessen Kidomaru dessen Klinge am Kunai Jirobos abgeprallt war.
Jirobo wante sich nun Kidomaru zu .
„Du hast Sakon umgebracht und hast gerade versucht auch Tayuya umzubringen“
Kidomaru grinste schon wieder dieses unheimliche lächeln was diesmal, aber bei Tayuya zu keiner Angst sondern eher blnker Wut führte.
„Ich fühle mich geschmeichelt mein alter Freund“ gabt Kidomaru mit einer unglaublich dünen Stimme wieder, die Tayuya an die Ansprachen von Orochimaru erinnerten.
„Es ist wahr ich habe Sakon sein Blut ausgesaugt.“ Mit diesen Worten fuhr er sich über die Zähne.
„Und Ukon naja, den hat ich offengestadnen vergessen…“ gab er zurück mit einer fast gespielten häme in der Stimme, die Tayuya zur weisglut brachte.
„Du verdammtes Schwein hast uns verraten und versucht umzubringen du verräterisches Scheusal.“
Kidomarus Gesicht verzog sich zu einer absolut grausamen Fratze, die ihn nun mehr denn je zuvor wie einen Dämon wirken lies.
„Ich bin nicht weniger ein Monster als du oder Jirobo..“ Mit diesen Worten zog er seine Klinge von Jirobos Kunai.
„Aber ich werde dir sagen Jirobo was ich jetzt tun werde.“ Seine Worte wurden erneut von einen dünnen Lächeln begleitet.
Jirobos Augen verengten sich und hafteten an Kidomarus augen.
„Ich werde dich töten und sie auch und wahrscheinlich wird’s bei ihr nicht so schnell gehen.“
Nun begann Kidomaru ein gackerntes Lachen, dass einen nur noch den Eindruck gab, dass kidomaru den rest seines verstandes verloren hatte.
Was nun geschah verlief so schnell, dass Tayuya es mit blosen Augen kaum sehen konnte.
Kidomaru machte einen Satz von Jirobo weg und führte die klinge im vollkommenen Keis um seine Körper in dem er es von der rechten in die linke wechselte und nun Jirobo attackierte. Jirobo konnte die Hiebe die nun wie ein Regen auf ihn einprasselten kaum aufhalten. Kidomaru führte die hiebe so gewand und zielsicher aus, so das es wirkte als beherrsche er das Schwert schon Jahrelang meisterlich.
Jirobo blutete langsam aus mehreren wunden, gab aber keinen millimeter nach.
Kidomaru grinste und packte das schwert nun beidhändig und führe eine komplizierte Technik aus indem er erst eine Piroutte machte und einen Stich richtung Kjiobos gesicht führte kaum das er wider stand, als dies geschehn war drehte er sich nun in die andere richtun um erneut einen stich auszuführen. Beide sitche wurde gerde so von jirobo parriert als die attacke sich fortsetzte nun sprang Kidomaru auf wich damit einen stich von Jirobo aus und machte einen schnellen schnitt, der eine tiefe blutige furche in Jirobos Brust pflügte. Dieser wollte sich noch nicht geschlagen geben und rannte nun auf Kidomaru zu mit der Spitzt voraus. Kaum war dieser versuch erfolgt bewegte sich Kidomaru wieder so schnell, dass es kaum möglich war zu erkennen was er tat. Er sprang ab und landete auf Jirobos Arm. Sprang erneut und machte einen saltou, denn er kaum er gelandet war in eine pirouette enden lies die ihn noch eine Wunde am Oberschenkel einbrachte.
Jirobo schrie auf und ging in die Knie. Kidomaru ging um ihn herum und stellete sich vor jirobo der mittlerweilen aus etwa zehn wunden blutete. Und trate ihn leicht auf die Schulter was diesen nun endlich zu fall brachte und stellete sich über ihn und sah ihn ins gesicht.
„Du bist schwach es macht kaum sinn so was schwaches wie dich leben zu lassen…“ Mit diesen worten hob er aus. Und Jirobo machte sich bereit einen heftigen schmerz zu spüren, aber nur ein lautes klonk ertönte. Denn Kidomarus Klinge wurde von Tayuyas Kunai aufgehalten. Kidomaru grinste erneut wie ein Raubtier. Tayuya sah ihn hingegen an mit dem hasserfülltesten Blick den sie zu stande brachte.
„Misch dich nicht ein kleine…“ mit diesen Worten hob Kidomaru mit dem Fuß aus. Sie hatte keine Zeit zu reagieren. Kidomarus Fuß traf sie erst links, dann rechts im Gesicht kaum war dies geschen explodierte ein heftiger stoß an ihrer Brust, denn Kidomaru hatte aus glecher bewegung heraus einen Tritt auf Tayuyas Oberkörper gestartet. Tayuya flog durch die Luft und schlug hart auf dem Boden auf und überschlug sich zweimal. Sie schmeckte Blut, aber kämpfte sich wieder auf die Beine. Nun stand Kidomaru wieder vor.
„Wohin wollen wir den?“ fragte er mit absoluter häme in der Stimme nun bekam Tayuya von Kidomaru erst das Knie in den Bauch gerammt, dann führte dieser einen Faust schlag in ihr gesicht aus was sie erneut nach hinten katapultierte. Zum zweiten mal inerhalb einer Minute schlug Tayuya auf dem Boden auf und hatte das Gefühl sich kaum mehr bewegen zu können. Tayuya sah nun auf und Kidomaru stand da und hielt die Klinge vor.
„Dich töte ich noch nicht ich fragte mich schon immer zu was du noch alles….“ Weiter kam Kiodmaru nicht den Jirobo rannte Kidomaru um und Kidomaru flog nun selbst und schlug hart auf dem Stein auf.
Tayuya kämpfte sich auf die Füße und rief „Jirobo ich…“
Jirobo sah sie an und schrie „Verschwinde lauf, renn weg von hier er ist zu stark..“
Tayuya sah ihn in die augen, in seinen Augen lag was, dass Tayuya nicht einordnen konnte doch was war das?
„Ich will dir helfen!“ rief sie zurück.
„Verschwinde sagte Jirobo ich halte ihn auf!“ Gab Jirobo zurück.
Kidomaru kämpfte sich wieder auf die Füße und hatte nun die Gestalt der zweiten Juin Stufe angenommen, in der er wie eine dämonenhafte spinne Wirkte. Jirobo verwandelte sich ebenfalls unter einen schrei.
„Du sollst gehen!“ rief er erneut und sah ihr noch tiefer in die Augen als zuvor.
„Bitte..“hauchte er schon fast und nun war Tayuya klar was er in begriff war zu tun. Tayuya stürmte los in den Wald immer schneller und schneller.
Jirobo sah ihr nach und Kidomaru stand nun da.
„Ha sie wird nicht weit kommen du opferst dich um sonst mein Freund!“
Jirobo sah ihn hasserfüllt an.
„Sie wird dich töten und uns rächen…“
Kidomaru lachte erneut histerisch.
„Wenn ich sie nicht früher töte.“
Mit diesen worten stürmte er los.

Tayuya rannte so schnell sie konnte plötlich hörte sie einen entsetzlichen schrei. Sie sah sich angsterfüllt um. Es war Jirobos Stimme gewesen und dann folgte wieder dieser Wolfähnliche Heulende schrei von Kidomaru. Tayuya war nicht klar was da geschen musste aber sie musste weg so weit wie nur möglich. Denn in diesen Wald war sie keine Minute sicher nicht eine einzige, denn Kidomaru würde sie jagen wie ein Tier und das war ihr klar.
Sie rannte los und spürte Kidomarus Aura weit hintersich die ihr folgte wie ein dunkler Schatten der der Nacht voraus ging. Es war noch immer dunkel, aber Tayuya bewegte sich rasend schnell durch den Wald von Baum zu Baum. Wo war der Ausgang? Dachte sie verflucht wo muss ich hin? Verdammt… Plötzlich eine Öffnung in den Bäumen Tayuya stürmte darauf zu. Es war so nah. Sie würde entkommen sie würde….
Das Herz blieb ihr fast stehen als sie wieder sah wo sie war, denn vor ihr war eine offene Fläche und sie konnte den Wald erkennen, der 30 Meter unter ihr lag, denn sie stand auf einer Klippe. Sie saß in der Falle wie ein Kanichen in seinen Bau, dass nur auf den Fuchs wartet, der schon auf dem Weg in dessen Bau ist. Tayuya ging auf die Klippe vielleicht war da ein Weg. Da war kein weg. Plötzlich spürte Tayuya schritte hinter sich. Und sie wirbelte herum das Kunai im Anschlag.
Aus dem Schatten der Bäume kam Kidomaru. Er war immer noch in seiner Gestalt und wirkte wirklich wie ein Dämon der gekommen war um sie zu holen. Tayuya starrte ihn an.
Dieser grinste nun schon wieder dieses dämonische grinsen.
ha Da haben wir ja, das kleine Füchslein, dass sich versucht hatt zu verkriechen.“
Tayuya hielt das Kunai fester. „Bleib wo du bist du Bastard oder ich schör dir ich lass dich an deinen eigen Blut ersticken.“ Schrie sie, sie wusste das sie in ihrer gegenwärigen Lage, dass niemals realisieren könnte.
Kidomaru lachte erneut. „Du und welche Armee?“
Tayuya sah ihn unverändert an. Sie konnte sich noch immer nicht verteidigen. Und die letzte Waffe die sie hatte, die Verbalität schien auch zu versagen. Ich bin tot. Schoss es ihr durch den Kopf.
Kidomaru kam einen Schritt näher und Tayuya spannte sich noch mehr.
Er hob die Hand und warf was rüber. Tayuya fing es. Es war unförmig, rosa und Tayuya hatte das Gefühl sowas zu kenne und plötlich lief was rotes heraus. Dann wurde Tayuya klar, was das wahr und lies es sofort fallen um sie drehte sich alles.
Kidomaru lächelte und nun konnte man erkennen, dass er ein rinnsal Blut am Mundwinkel hatte. „Ich wusste schon immer, dass Jirobo ein großes Herz hatt und das hätt er dir ohnehin zu Füßen gelekt..“ Nun stimmte er schon wieder dieses wahnsinnige Lachen an und Tayuya ging in die Knie. Das hielt ihr magen nicht mehr. Sie übergab sich und Kidomaru lächelte nur. Tayuya sah ihn von unten an. „Du bist krank!“ schries sie während sie sich den Mund abwischte. „Du monster du Bastard, hast du überhaupt nen Funke Ehre im Leib.“
Kidomaru wurde ernst „Hast du einen Funken Ehre im Leib du selbstgefällige, arrogante Göhre.“ Diese Worte hatte er schon fast geknurrt. Tayuya sah ihn an. „Du nennst mich einen Bastard…“ fing Kidomaru an und kam näher „…ich bin genauso ein Bastard wie du. Keiner von uns weis wer ist, denn nur Kimminmaru weis wer seine verwanten sind und dieser will es nicht wissen.“ Dann sah er Tayuya direkt in die Augen. „Wir müssen uns damit abfinden Mädchen, dass wir die Söhne und Töchter von Mördern, Banditen, Abschaum und Huren sind. Unerwünscht zu einen Leben auf der Straße verdammt.“ Tayuya sah ihn an, so direkt hatte man ihr noch nie etwas ins Gesicht gesagt. Sie spürte keinen hass sondern fühlte sich unglaublich klein und hässlich. Sie kam sich vor wie unmensch. Tayuya begehrte auf. „Aber Orochimaru hatt uns geholfen aus uns etwas gemacht und wir sind ihm zur treue verpflichtet.“
Jetzt sah sie Kidomaru fast mitleidig an. „Das glaubst du wirklich? Orochimaru hatt uns alle missbraucht ihn sind unsere Leben und sogar unsere Seelen völlig egal.“ Tayuya starrte ihn. War das war? Fragte sie sich selbst. Gut sie war nie wirklich begeistert von Orochimaru und seinen plänen gewesen, aber er hatte sie von der Straße gehplt und ihr Obdach gewährt. Tayuya hatte ja auf der Straße gelebt. Und sie hätte alles gegeben eine Ort zu bekommen , den sie als zuhause bezeichnen konnte. Deswegen war sie Orochimaru dankbar.
„Das ist nicht wahr.“ Rief sie voller Zorn.
Kidomaru lachte.
„Willst du die wahre Gesichte von Zaku und Kins Tod wissen, schlieslich waren sie ja deine Freunde.“
Tayuyas Blick veränderte sich.
„Sie wurden von Konoha Nins während der Schlacht getötet, dass hatt Kabuto gesagt.“
Kidomaru sah sie nun an mit einen Blick der töten hätte können.
„Den werde ich auch noch töten! Aber es ist eine Lüge, willst du die Wahrheit hören.“
Tayuya sah ihn an und atwortete nicht, aber Kidomaru machte ohne ein Wort zu verlieren weiter.
„Sie wurden als Strafe für ihr versagen von Orochimaru, für das Jutsu der wiedergeburt aus dreckiger Erde verwendet. Am ende nahm der Unheilgott ihre Seelen. Sie sind verloren. Sie exestieren nicht mehr. Orochimaru hatt sie leichtfertig geopfert, so wie uns auch, wie waren ihn weniger wert als dieser Uchiha bengel, denn für ihn mussten wir sterben. Und dafür werde ich aus seinen Kopf ein Windlicht machen..“
Diese Worte hatte er gekurrt. Und Tayuya sah ihn an, war das wahr? Schoss ihr durch den Kopf. Sie stand vor einer innerlichen leere. Was hatte Orochimaru getan. Sie hatte in Kin die einzige Freundin ihres Lebens verloren und das war wirklich Orochimarus werk?
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Denn ihr war klar das Kidomaru keinen Grund hatte sie anzulügen auch spürte sie selbst das es wahr war.
„Woher weist du davon?“ rief sie schon fast unter tränen.
„Ich habe zufällig ein Gespräch zwischen Orochimaru und Kabuto gehört und hab dann die Missionsberichte durchgelesen, darin stand den beiden ihr wahres ableben..“
Mit diesen Worten stand er nun endgültich bei Tayuya und strich ihr mit der Hand über das Gesicht und die Haare.
„Du bist schön wie ein Engel.“ Sagte er schon fast sanft.
„Wir alle haben dich irgendwo geliebt, aber du bist so zerstörerisch ich werde dafür sorgen, dass es keine Probleme wegen dir giebt.“
Mit diesen Worten holte Kidomaru mit dem Schwert aus. Tayuya kniete noch immer. Was hatte das für einen Sinn? Sie wollte irgendwo sterben…
Plötzlich erschien ihr ein Gesicht vor dem inneren Auge, dass von Kiminmaru.
Das sagte „Du bist was du bist, das Licht meines Lebens.“
Mit diesen Worten explodierte in Tayuya eine Kraft sie sties Kidomaru weg, der überrascht wirkte und einige Sekunden da stand wie bedrötelt.
Tayuya rannte auf die Klippe zu sie wollte nicht zur Beute dieser Kreatur werden.
Kidomaru brüllte auf wie ein Stier und rannte ihr nach.
Tayuya dreht sich vor der Klipper erneut um und sah Kidomaru in die Augen.
„Du willst mich dan hohl mich!“ mit diesen Worten hielt sie die Arme von sich weg und viel hinerrücks von der Klippe. Kidomaru rannte ihr nach und stand selbst auf der Klippe und sah ihr nach. Sein Gesicht verformte sich zu einer Fratze „Ich werde dich finden verdammter Rotschopf und dann schlag ich dir deinen Kopf von den Schulter.“ Kaum hatt er das gesagt. Schrie er erneut auf, mit dieser Stimme die bei den Dämonen der Hölle nicht ihres gleichen gefunden hätte.
Tayuya war im freien Fall. Nun schlug sie auf einen Ast auf, der ihr die Haut zerkratzte. Dann noch einer und noch einer die Schmerzen in ihren Rücken wurden immer stärker und rollte sie sich herum und landet hart auf dem Gras. Der Aufprall nahm ihr fast das bewusst sein. Sie spürte wie sie herumgedreht wurde und öffnete kurz die Augen. Sie sah das Gesicht, dass sie bereits vor dem innerne Auge gesehen hatte. Es war das Gesicht von Kimminmaru, dass voll von Sorge war.
„Tayuya…bitte bleib bei mir..Tayuya…“
Tayuya hauchte nur noch seinen Namen bevor die Ohnmacht ihr Gedächtnis auslöschte….

Ende drittes Kapitel…

zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:40 | nach oben springen


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