Kapitel 02
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 20:29von Geralt (gelöscht)
Hier ist nun das zweite Kapitel der Asen Tales
Viel Spaß beim lesen.
Asen Tales
Reeinkenation
Kapitel II
Spinne, Knochen und Erbe.
„Sie sind der lebende Tod, ihre Bewegungen sind schnell. Ihre Gedanken verworren. Sie lebten immer und für lange Zeit wohl ewig gejagt. Von Shinobis nur eine Legende genannt.
Ihrer dunklen Göttin ergeben bis in den Tod und nur ihr zum gehorsam verpflichtet.“
Über Etins, beschreibung in einen Bestarium der ersten Generation. Suna Gakure, Inata Itaka erster buddistischer Hohepriester Sunas.
Die Dunkelheit hatte Tayuya noch immer völlig im Griff, sie war sich noch immer nicht wirklich bewusst was geschehen war. Sie hoffte das, dass gerade nur ein übler Traum wahr.
Sie würde sicherlich gleich in ihren Bett aufwachen und dann würde ihr klar werden, dass es nur ein dummer Traum gewesen sein musste. Aber Tayuya wachte nicht auf es blieb dunkel und ihre Gefühle und Ängste liesen Tayuya keinen klaren Gedanken fassen, war das gerade real gewesen. Wie zur antwort veränderte sich auch ihr fühlen sie spürte etwas um sich, dass sich anfühlte wie eine leichte priese, die ihr über das Gesicht streichelte. Dann vernahm sie Laute. Es waren diese Art geräusche, die ein Wald von sich gab wenn man nur ganz genau hinhörte. Die Luft die ihr übers Gesicht strich war kalt und frisch wie Nachtluft. Es roch unglaublich schön, aber dann wurden ihre Gedanken von einen Mal wieder in die Realität zurückgeschleudert. Denn ein tiefes brüllendes Bedürfnis hatte sich in Tayuya breit gemacht. Sie versuchte zu Atmen, aber sie konnte nicht, denn auf ihren Körper war von einer Sekunde auf die nächste ein unglaublicher Druck, der ihr den Atem nahm. „Der Baum“ schoss es ihr durch den Kopf. Hel hatte ihr doch ein Bild von ihr gezeigt, wie sie unter einigen Baumstämmen lag, die mussten noch immer auf ihr liegn. Sie versuchte Krampfhaft Luft zu holen ohne erfolg. Sie würde sterben dachte sie. Das schien der Gipfel der Ironie kaum wiedergeboren, kaum eine neue Chance bekommen sollte ihr diese auch gleich wieder genommen werden.
Tayuya spürte innerlich wie sie einen Punkt erreichte, den ein Mensch nur dann spürte wenn er kurz davor war zu ersticken, aber kaum hatte sie diesen „Point with no returen“ überschritten machte sich in ihre eine seltsame Ruhe breit. Tayuya spürte noch immer den Druck die Angst und Dunkelheit, aber sie war nicht Tod obwohl sie Gefühl hatte genau jetzt abtreten zu müssen. Und wenn Tayuya sich im nachhineien an dieses Ereignis erinnterte war es ihr unheimlich und mysteriös geblieben, aber es sollte an diesen Tag nicht das einzige bleiben. Denn kaum das Tayuya diese Gefühle gehabt hatte, kam etwas anderes über sie. Eine Kraft, eine Energie die ihren ganzen Körper erfasste und förmlich vor Enrgie glühen lies. Es war wie Chakra, aber Tayuya spürte das es keins war, denn die Energie darin war sanfter und zerstörerischer zugleich auch wirkte es nicht im geringsten wie Chakra sondern eher wie reine Energie. Kaum hatte diese neue Energie ihren ganzen Körper erfasst und Tayuya fragte sich was nun geschehen würde. Wurden ihre Sinne von einen lauten Trommelfell zerfetzenden Ton erschüttert. Nun konnte sie spüren wie die Enrgie ihern Körper durch alle Poren verlies und der Druck augenblicklich verschwand. Tayuya konnte hören wie der Baumstamm durch die Luft flog und am Bodern zerschellte. Aber damit noch nicht genung, verschwand die Enrgie nich sofort sie blieb und begann eine Art Arbeit in Tayuyas körper zu verichten, denn sie spürte wie sich gebrochne Knochen, Muskeln, Sehnen und Organe wieder zusammfügten und jetzt endlich konnte Tayuya eine Atemzug nehemen.
Dieser wirkte auf Tayuya als wäre er der erste ihres Lebens. Füllte iher Lungen mit Leben und Tayuya fühlte sich nun wirklich wiedergeboren.
Sie schlug die Augen auf und erneut empfing sie Dunkelheit, die aber nicht so massiv war und vom Mond erhellt war, der groß und rund am Himmel stand und auf Welt herab leuchtete.
Sie begann sich aufzurichten und war erstaunt, dass ihr Körper ihr gehorchte. Nun da sie sich aufgesetzt hatte konnte sie die Umgebung in der sie sich befand besser mustern als zuvor.
Es war tatsächlich, der Wald in dem sie vor wenigen Stunden ihr Leben ausgehaucht oder besser hatte aushauchen sollen. Die nähre Umgebung wirkte als hätte man den Wald systematisch gefällt. Überall lagen Baumstämme und Stümpfe. „Was zum Teufel.“ Entfuhr ihr, denn nun kehrte die Erinnerung zurück.
Sie hatte gegen einen Kerl aus Konoha gekämpft und dann, als sich das Blatt schon zu ihren Gunsten gewendet hatte, war dieses Mädchen aufgetaucht und die hatte ihr dann den Rest gegeben. Aber was war aus den anderen geworden? Kidomaru, Zakon, Jirobo und vor allen Kiminmaru.
Wie zur antwort erscholl rings um sie herum ein entsetzlicher Schrei, der Tayuya das Blut in den Adern gefrieren lies. Es war ein langezogener Schrei gewesen in dem Angst, Entsetzen und Schmerz Hand in Hand gegangen war. Tayuya schluckte. Was war das gewesen? Zumal Tayuya die Stimme auch noch bekannt vor gekommen war.
Der Schrei wiederholte sich nicht, aber Tayuya hatte sich die Richtung gemerkt aus der er gekommen war. Das Laufen viel ihr noch unermesslich schwer und sie konnte nicht einmal sagen wie weit sie es schaffen hätte können. Aber eines konnte sie mit ziemlicher sicherheit sagen, dass sie momentan in einen Kampf nicht den Hach einer Chance gehabt hätte, denn wenn ihr das Laufne schon so schwer viel, dann konnte sie wohl von Glück reden wenn sie auch nur einen Kunai ausweichen konnte.
Sie schritt durch den Wald, den sie erst jetzt wirklich bewusst war nahm, ihr schlugen die Gerüche und Geräusche entgegen, die ein Wald erzeugt wenn man nur ganz genau hinhörte. Sie folgte den Geräusch, dass sich wohl nicht wiederholte, aber Tayuya hatte sich die Richtung gemerkt aus der es gekommen war. So drang sie immer tiefer in den Wald ein und ein merkwürdiges Gefühl in ihr sagte ihr, dass hier irgendwas überhaupt nicht stimmte und ein weiteres Gefühl sagte ihr, dass sie womöglich ja das Schaf war das geradewegs in den Löwenkäfig aufgemacht hatte. Aber wie dem allen auch sein mochte sie musste herausfinden was das war. Auch wunderte es sie, dass sie überhaupt laufen konnte, denn die Baumstämme, die auf ihr gelegen waren hätten Wunden gerissen, die nicht mal in einen Monat wirklich geheilt wären und jetzt weniger als eine Stunde danach konnte sie wieder gehen. Die ganze Sache war ihr nun ungeheuerlich. Aber dennoch erst musste sie den Rest der Gruppe finden, denn wenn sie es schon überstanden hatte, dann der Rest vielleicht auch?
Tayuya folgte dem Geräusch schon gut fünf Minuten und als sie schon langsam daran zu zweifeln begann, dass da irgendwas sei, lichtete sich der Wald und der Mond kam wieder zum Vorschein. Tayuya blickte nun auf eine große Lichtung vor ihr in der Mitte der Lichtung war ein großer Stein der wirkte wie eine riesige Klinge die aus dem Boden ragte. In der Mitte direkt vor dem Stein knite eine Gestalt. Tayuya konnte nicht erkennen wer es war, denn eine schwarze Wolke schob sich nun vor den Mond und Tayuya konnte nun noch schattenartige umrisse erkenen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Nun Zog die Wolke weiter und gab den Mond wieder frei und nun konnte Tayuya die Szenerie auf einen Schlag deutlich erkennen.
Es war eien kroteske Gestalt die da kniete. Und Tayuya musste angestrengt hinsehen um zu erkennen, dass es sich bei der Gestalt um zwei Personen handelten. Die eine kniete vor, der anderen währen es die andere anscheinend in den Armen hielt, wie man wohl eine besonders geliebte Person hielt. Nun konnte Tayuya auch die Gestalt erkennen. Sie sah wohl nicht das Gesicht der dort knieenden Person, aber sie kannte die Kleidung die Bewungen des Rückens und der Arme. Besonders die Arme waren, das unverkennbare Merkmal dieser Person, denn es waren vier. „Kidomaru“ kam es leise über ihre Lippen. Die andere Person konnte Tayuya nicht erkenne. Sie konnte nur seine Füße erkenen, die auch Sandalen trugen und mit Beinwickeln versehen hatten nämlich in der Art wie sie in Oto-Gakure üblich waren. Egal, dachte Tayuya, dass waren verbündete egwal wie sie es drehte und sie konnte einfach hingehen zumindest dacht sie das. Denn kaum hatte sie einen Schritt gemacht legte sich ein unglaublich bleiernes Gefühl auf ihre Gedanken. Sie wusste auch nicht, aber irgendetwas sagte ihr, dass jetzt rauszugehen, der wahrscheinlich tötlichste Fehler ihres Lebens sein konnt. So lies sie sich wieder in den Schatten des Baumes zurücksinken und betrachtete die Senerie weiter. Kidomaru hatte sich über die Gestalt gebäugt es wirkte einen markaberen Moment so als küsse Kidomaru, die Gestalt vor ihn. Es war merkwürdig und in Tayuya kroch erneut die Angst hoch. Was tat Kidomaru, denn da?
Mit einen Mal löste sich Kidomarus Kopf von der Gestalt und warf diesen in den Nacken. Tayuya konnte sein Gesicht erkennen es war kreidebleich seine Lippen schwarz, die verlängerten Zähne, die von elfenbeinerner Farbe waren konnte sie nicht übersehen. Aber seine Optik war noch nicht mal das schlimmste. Als er denn Kopf gen Mond wante verlies ein unglaubliches Geräusch seine Kehle, laut und schrill wie der schrei oder das heulen eines Wolfes, aber mit einen Nachhall der Klang als könne kein Lebendes Wesen so einen Laut hervorbringen. Tayuya schrack zurück bei dem Anblick und biss die Zähne zusammen, was war das für ein Monster, da drüben oder eher was war das für eine Kreatur, die Kidomarus Gestalt angenommen hatte. Sie musste sich sinnbildlich dazu zwingen wieder hinzusehen. Kidomaru lies den Reglosen Körper fallen, sah auf diesen herab. Er stand noch immer so da, dass das Gesicht der Gestalt am Boden oder besser seines Opfers noch immer nicht wirklich zu sehen war. Dann warf Kifomaru seinen Kopf nach links und rechts als such er etwas. Tayuya lies sich immer mehr in den Schatten zurücksincken. Konnte es sein, dass er sie sehen konnte oder hatte er sie gespürt. Tayuya verharrte auf der Stelle und machte keinen laut und atmete so langsam, dass sie es auch nur gerade so ausshielt. Eine solch grässliche Angst hatte sich in ihren Sinnen vestgegraben, dass sie befürchtete den Verstand zu verlieren.
Es dauerte mehrere Minuten in denen Tayuya nicht mal den Mut hatte den Kopf zu wenden, da sie befürchtete, dass selbst dieses unscheinbare Geräusch in der Lage sein konnte Kidomaru anzulocken. Nun hörte sie ein zischen, einen tapper und einen Luftzug. Kidomaru war davon gesprungen. Hatte er sie bemerkt? Und was war aus den andern geworden?
Tayuya verharrte noch ein paar Sekunden um sicher zu sein, dass Kidomaru nicht irgendwo entfernt lauerte und nur darauf wartete sie fertig zu machen wenn sie nur so töricht war ihr versteck zu verlassen.
Jetzt erhob sie sich und mahcte sich daran auf den Körper in der Mitte der Lichtung zu zu gehen. Sie machte zögerlich Schritt um Schritt und je mehr sie ins freie der Lichtung kam wuchs auch die Erwartung, denn sie erwartete förmlich wie sich nach jeden Schritt eine Spitzt in ihren Körper bohren würde von einen Kunai oder einer Surike, die von Kidomaru geworfen worden war, die ihr den endgültigen Tod geben würden, aber nichts geschah. Tayuya kam es wie nach einer Ewigkeit vor als sie vor dem Körper der Armen Seele stand, die Kidomaru zum Opfer gefallen war. Ein Fluch wie auch ein seufzen kam über ihre Lippen es war Sakon. Er lag da die arme neben sich ruhend mit aufgerissenen Augen in dennen absolute Furcht stand und ein entsetzen, dass kaum vorstellbar war. Sein gesicht war Kreidebleich aus seinen Mund war ein kleines Rinnsal Blut gelaufen, aber das verstörenste war sein Hals, denn da wo eigentlich Sakons Schlagader sein sollte war nur noch ein gut Faustgroßer blutiger Krater. Tayuya spürte wie ihr schwindlich wurde, es war nicht so, dass sie kein Blut sehen konnte, sondern die Wunde war so abartig, dass Tayuya mit der Übelkeit kämpfen musste. Zu was für einen Monster war Kidomaru nur geworden?
„Tayuya…Tayuya?“
Tayuya schrack zusammen und wirbelte herum, da sie sicher war, dass jemand hinter ihr stände, aber weit und breit war niemand zu sehen, aber jemand oder etwas hatte gesprochen.
„Tayuya hier untetn…“
Tayuya sah zu Sakon. Nein kein zweifel Sakon war tod, aber trotzdem redete er, was sollte dass…
Plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen sie drehte Sakons Körper um und sah an seinen Rücken den Kopf seines Bruders Ukon.
„Ukon, lebst du noch ?“ fragte Tayuya während sie sich bestürzt auf die Knie nieder lies.
„Gerade noch so..“ hauchte Ukon mehr, als das er sprach. Er sah ihr direkt in die Augen. Man musste kein Medic sein um zu sehen, dass Ukon vielleicht nur noch Stunden hatte.
„Ta…Tayuya…“keuchte Ukon. Tayuya beugte sich über ihn.
„Beweg dich nicht, verflucht.“ Ukon sah sie an und begann erneut zu sprechen.
„Was….ist mit Sakon….hatt er es geschafft..?“
Die Frage hatte Tayuya insgeheim gefürchtet.
Sie schüttelte den Kopf. Ukon schloss die Augen und eine einzelne Träne lief ihn aus dem Augen.
„Sakon wollte, dass ich mit dir spreche, wenn er es nicht mehr kann..“
Tayuya sah ihn an..
„Was wollte Sakon und warum hatt Kidomaru euch das angetan und wo sind Jiobo und ….“
Dieser Name war ihr dauernt im Gedächtnis gehangen
„Kiminmaru?“
Ukon atmete durch und spuckt Blut aus.
„Wo die anderen sind hab ich nicht den blassesten schimmer, aber wenn sie Kidomaru über den Weg laufen braucht dich das auch nicht mehr interessieren, der ist…..“
Ukon schüttelt sich vor schmerzen. Tayuya hällt ihn seinen Kopf
„Ukon bleib bei mir zum Teufel..“
„Lass mich los…“sagte Ukon es lag keine Drohung darin eher klang es bittent.
„Kidomaru ist zu stark ich hab sowas noch nie gesehen er war der Teufel. Du kannst ihn nicht aufhalten Tayuya er wird dich töten wenn er kann und die andern auch. Aber Sakon vermutete, dass er nicht alleine handelt.“
Ukon hustet und spuckt noch mehr Blut
“Er ist nicht der Typ dazu, der sowas alleine Fertig bringen würde irgendjemand hatt ihn angheuert oder es ihn befohlen.“
Tayuya stand die Angst wie aber auch der Hass im Gesicht.
„Dieser Bastard..“ kroch über ihre Lippen
„Er….ich werde ihn finden und ihn töten zusammen mit diesen Hundsfott der ihn angheuert hatt.“
Ukon sah Tayuya fast mitleidig an.
“Sakon hatt, dass nie an dir gemocht, dass fluchen er sagte dass er als letzten befehl über die Gruppe nur zwei sachen zu sagen hatt die an dich gerichtet sind.“
Tayuya sah ihn an und hielt ihn erneut am Kopf
„Was?...“fragte Tayuya
Ukon holte Luft und sprach
„Lass die Flüche sein, dass ist Sakons einziger Wunsch und das wichtigste…urrrrr“
Schmerzen peinigen Ukons Gesicht
„Ja, was?“ Tayuya hatte Angst und Furcht sie wollte diesen ehmaligen Freund nicht leiden lassen, aber er musste sprechen, wenn sie alle leben sollten.
„Nimm keine Rache…“hauchte er. Tayuya sah ihn an, mit ungläubigen Gesicht.
„Warum?“ Schoss es ihr über die Lippen.
“WARUM?? Er hatt deine Bruder getötet er hatt uns verraten warum sollte ich nicht Rache nehmen wollen?“
Ukon lächelte
„Du bist wirklich Tayuya und dieser umstand wird dich vielleicht irgendwan töten, aber trotzdem es ist Sakons letzter Wille und ich bitte dich ihn zu erfüllen schon allein der Gefühle willen die er für dich hatte.“
Tayuya sah ihn an mit ungläubig verzerrten Gesichtszügen.
„Sakon hatte….Gefühle für mich…“
Ukon lächlte und hustet
„Außer mir hatten die wohl alle, kommt davon wenn man im Umkreis von 10 Kilometern die einzige Frau ist stimmts“
hustet heftig
„Aber ich kann sagen, dass du mir noch einen Gefallen tun kannst…“
Tayuya sah ihn in die Augen und fragte
„Was, kann ich für dich tun?“
Ukon verzog den Mund zu einen lächelen, dass nur ein Mensch auf dem Gesicht tragen kann der sich der Erlösung gewiss ist.
„Schick mich zu meinen Bruder…“
Er sieht Tauya wieder an.
„Ich war immer mit ihm zusammen seit unserer Geburt ich will ihn auch jetzt nicht alleine lassen, bitte Tayuya bitte…“
Tayuya sah ihn an und war geschockt von dem was Ukon von ihr verlangte sie konnt das nicht, aber dises häufchen Elend, was einmal ein Freund war verdiente es nicht so zu leide.
Sie nickte und griff an Sakons Hüfte und nahm dessen Kunai. Sie hielt es mit beiden Händen.
Die Klinge zitterte.
„Tu es jetzt bitte..“ Diese Worte hatte Ukon hervorgepresst.
Tayuya hohlte Luft .
„TU ES!!“ Das hatte Ukon mit letzter Kraft geschrien.
Tayuya schrie selbst und sties Ukon das Kunai bis zum Heft in die Brust.
Ukon öffnete den Mund und ein leises „danke“ kam wie ein erleichtertes Seufzen über seine Lippen.
Tayuya lies das Kunai fallen und atmete schwer, es schüttelte sie. Was hatte sie getan? Ukon? Sie hatte einen Freund getötet. Erst jetzt wurde ihr klar was sie getan hatte als sie einen Schritt hinter sich hörte. Sie drehte sich um. Das Herz blieb ihr fast stehen…es war Kidomaru.
Tayuya stand da wie in Stein gemeiselt. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Kidomaru stand gut 10 Meter von ihr weg und beäugte sie misstraueisch mit einen schiefen lächeln auf dem Gesicht, was ihn feixent wirklen lies und seinen dämonischen Züge noch mehr betonte.
Erst jetzt konnte man wirklich erkennen wie sich Kidomaru körperlich verändert hatte.
Sein Gesicht war weiß, wie das eines Toten, seine Lippen schwarz wie die Nacht und dseine Augen waren Gelb, die in der Dunkelheit zu stechen schienen. Tayuya konnte nicht mal sagen auf welcher Juin Stufe Kiodmaru war, da er so dämonisch wirkte. Was bei ihm am meisten auffiel waren seine Zähne, denn die Eckzähne waren Lang wie die eines Wolfes und waren bei seinen Lächeln so deutlich zu erkenne, dass man sie nicht ignorieren konnte.
Kidomaru kam einen Schritt näher.
Tayuya wich einen zurück. Kidomaru lacht auf, dass mit einer so seelenlosen Art, dass Tayuya schon wieder das Gefühl hatte Hel gegenüber zu stehen.
„Ha wen haben wir denn da, den großmäuligen Rotschopf besser ach bekannt auch als Tayuya“
Sein lachen wurde immer böser und er wirkte leicht wahnsinnig, jetzt konnte Tayuya auch das kleine Rinnsal Blut erkennen was ihn aus dem Mundwinkel lief sich sammelte und über das Kinn tropfte.
Tayuya schwieg und funkelte ihn aus Falkengelben Augen an.
„Oh ich verstehe, die kleine Wildkatze will kämpfen…“
Tayuya spannte sich und hob das Kunai vom Boden auf. Sie richtete die Spitzr gegen Kidomaru, der nur noch mehr grinste.
„Komm blos einen Schritt näher und ich schlitz dich auf du verfluchter Bastard.“
Kidomaru kam noch einen Schritt näher.
„Sind wir das nicht alle?“
„ICH HAB GESAGT STEHEN BLEIBE!“
Kidomaru blieb wirklich stehen und sein Gesicht wurde sogar ernster.
“Du bist wirklich wiederspenstig und das mag ich bei Frauen nicht, vielleicht gönn ich mir ja noch ne runde Spaß mit dir.“
Dann war er weg. Tayuyas Augen weiteten sich. Er bewegte sich so schnell, dass sie ihn kaum sehen konnte.
„Zeit zu sterben Rotschopf“ schrie er während er sich schon ein Schwert aus Spinnenseide aus dem Rachen gezogen hatte.
Tayuya konnte nicht mehr ausweichen, sie schloss die Augen undsie wappnete sich gegen den Schmerz der nun folgen würde…
Nichts geschah. Als sie die Augen wieder öffnete stand ein Massiger Schatten vor ihr der sich Kidomaru in den Weg stellte.
„Zuerst musst du an mir vorbei!“
sagte die Gestalt die nun den Kopf zu Tayuya wandte.
„Ich sagte dir doch Tayuya. So redet keine Dame…“
Die person die Tayuya nun anlächelte war Jirobo.
Ende zweites Kapitel
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