Kapitel 13
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 24.11.2009 14:57von Geralt (gelöscht)
Asen Tales
Erstes Buch
Reeinkanation
Zurück im Reich des Dorfes unter den Blättern.
„….Ihr Atem ist langsam wie auch der Herzschlag. Es begehrt nur das Blut seiner Opfer. Es ist unmöglich ihm zu entkommen nur wenige der unseren haben sie zu Gesicht bekommen und die Begegnung überlebt. Die langen und scharfen Zähne dieses Wesens wie auch seine ungleichen Krallen machen es zu einen wahrlich grausamen Gegner…..“
Aus dem Bestarium der Alten über Striegen…..
Die Dunkelheit war über das Umland von Konoha Gakure hereingebrochen und der Himmel gab allmälich die Sterne frei. Das Licht war vergangen und mit ihnen die Wolken, die sich anzusehen bis vor kurzen noch so empfohlen hatten. Die Röte des Abends trieb erneut strahlend gleisendes Licht über die Bergkette an dem sich die Hokagefelsen befand und stachen ihm in die Augen.
Shikamaru Nara lag auf einen Hügel unweit des Dorfes und betrachtete den Himmel. Er musste über dieser Tätigkeit, mit der er zweifelsohne den Nachmittag verbracht hatte eingeschlafen sein.
Shikamaru öffnete die Augen und sah die ihn umgebende Vegitation beine grimmig an. Hatte ihn die verfluchte Sonne den auch stören müssen wo, sich die Träume gerade so gut angefühlt hatten.
Missmutig beäugte er die Umgebung.
Die Baumreihe hinter ihn rauschte und das Gras wehte leicht. Zumindest war es schwer zu erkennen, denn mit jeder verstreichenden Sekunde senkte sich mehr die Nacht über dem Gebiet hernieder.
Mit dem immer mehr abnehmenden Licht, gingen wie zum ausgleich immer mehr Lichter in Konoha auf.
Shikamaru kämpfte das innere drängen nieder sich wieder hinzulegen und stand nun vollends auf.
Mit kurzen aber knappen Bewegungn schlug er sich den Staub von der Kleidung und machte einige Schritte auf die Klippe des Hügels zu, was nicht ohneweiteres ging. Es kostete ihn einige Ansträngung, die nicht nur physischer Natur waren, die Klippe zu erreichen.
Das Bild was sich ihm bot war zwar bekannt und vertraut aber im gleichen Fall auch wieder nicht. Denn die Nacht hatte sich nun vollends über Konoha niedergelegt und langsam begann Nebel aufzukriechen der Zweifelsohne vom Fluss kommen musste.
Die Gegend war so ruhig, beinahe malerisch. Wie Konoha so darlag wie die einzige Festung des Lichts in einer ansonst dunklen Welt.
Ja sicherlich wäre dieses Bilde ein Gemälde wert gewesen, aber solche Dinge interessierten Shikamaru wenig. Mehr interessierte ihn wie er seiner Mutter erklären sollte warum er so spät kam und erfahrungsgemäß resultierte aus solchen peinlichen befragungen seitens Seiner Mutter nie etwas gutes für ihn.
Langsam lies er seine Hände in die Hosentaschengleiten, da die kälte ebenfalls mit der Dunkelheit einzug gehalten hatte. Mit langsamen beinahe bedächigen Schritten begann Shikamaru seinen abstieg von dem Hügel hinab in das Waldstück vor Konoha, das durch einen Pfad direkt zum Haupttor führen würde.
War dies ein ereignissloser Tag gewesen, der Shikamaru nichts mehr als Papierarbeit und Langeweile gelassen hatte und aller aussicht nach auch keine Besserung versprach zumal
Die ihn umgebende Nacht davon kündete, dass der Tag sich ohnehin dem Ende näherte.
So in Gedanken versunken schritt Shikamaru auf den Dorfrand zu und bekam bald das imposante Tor Konohagakures ins Blickfeld. Er würde den kürseten Weg nach hause nehmen und das Problem mit seiner Mutter am schnellsten über sich ergehen zu lassen. Das schlimmste war ja nicht seine Mutter selbst sondern ihre Stimme sie war so……
Diese Gedanken blieben ungedacht, denn mit einen Mal hörte Shikamaru hinter sich ein Geräusch, dass ihn das Blut in den Adern gefrieren lies. Es war…
Er konnte nicht sagen was es war. Einen solchen Laut hatte er noch nie gehört. Es war ein langes kreischendes Geräusch, wie der Schrei eines Tieres nur ungemein Lauter und schriller.
Shikamaru gehörte zum Nara Clan und kannte somit beinahe jedes Tier in der Umgebung Konohas, aber er konnte sich an kein Tier erinnern das solche Laute aussties.
Mit einen langsamen Schritt drehte er sich wieder gen Konoha, da sich das Geräusch nicht wiederholte.
Nach einigen Schritten blieb er angewurzelt stehen, denn ein anderer Schrei war nun zu hören und das was nun schrie erkannte er ohne nachzudenken. Es war der spitze Schrei einer Frau.
Mit einen Mal drehte sich Shikamaru um und stürmmte mit radebrechender Geschwindigkeit in die Dunkelheit.
Die Geräusche wiederholten sich nicht aber er hatte sich die Richtung gemerkt aus der es gekommen war.
Aber mit jedem Schritt und Sprung den er machte kroch etwas anderes in ihm hoch. Ein Gefühl das er auf Missionen nur selten kannte, aber jetzt hielt es in ihm einzug. Angst. Er wusste nicht warum oder wovor. Aber es war geradezu als wäre das auf das er zu hielt ein Wesen oder Kreatur, die seine innersten instinktiven Ängste weckte.
Mit einen schnellen und heftigen Kopfschütteln brachte er sich wieder zur vernunft so durfte er nicht denken, denn so etwas hatte sich oft geung gezeigt, dass solches Denken nur den Tod bringen konnte.
So sprang er mehrere Minuten dahin. Bis er weit ab von Konoha auf eine Lichtung sties.
Er landete und sah sich um.
Kein Zweifel von hier aus muste der Laut gekommen sein, aber er sah nichts es war zu dunkel und Nebel kroch herauf.
Jedoch lag etwas in der Luft, er wusste nicht was, aber es kam ihn unangenehm bekannt vor, der Geruch von…Blut. Schoss es ihn durch den Kopf.
Instinktiv fasste er nach seinen Kunai und wie seine Finger die Schlaufe des Stahls berührten.
Brache eine Wolkenbank auf und der Vollmond brach hervor und erhellte mit schaurich fahlen Licht die vor Shikamaru befindliche Szenarie.
Mit einen Mal wurde Shikamaru anders. Auf dem Boden lagen drei Personen zumindest der Anznahl der Gleidmasen zu schliesen. Keiner der Toten war noch am Stück.
Das Graß war dunkel vom Blut der toten.
Man hatte ihnen die Gliedmasen ausgerisen und einigen waren die Beuchaufgeschnitten oder besser zerfetzt worden mit instrumenten die Shikamaru nicht einmal sich vorzustellen versuchte.
Der Anblick rief in ihm ein ebenfalls unbekanntes Gefühl hoch.
Brechreitz. Mit einer langsamen Bewegung brachte er den drohenden Anfall unter Kontrolle auch wenn es angesichts der Toten und vor allen ihrer Zustände schwer viel.
Was konnte das getan haben, denn er kannte keinen Menschen oder Shinobi der zu so etwas im Stande war seine Feinde derart zu masakrieren wie ein…
Er fand keinen besseren Ausdruck, wie ein Raubtier.
Dann sah er auf den Boden und bemerkte wie das Blut nicht nur um die Körper verteilt war sondern vom Kampfplatz weggführte.
Das Blut war frisch und schlug einen Bogen um die Baumgruppe.
Und mit einer Erkentniss das sein Herz beinahe zu einen klumpen Eis gefrieren lies, erkannte er das sie hinter ihn führte.
Er schluckte und packte das Kunai noch fester. Seine gewohnte coolnies war nun weg er hatte ungeschönte Angst die ihn nicht los lies. Nicht die Angst vor dem Feind sondern die Angst die wie von einen inneren Instinkt ausgelöst über ihn gekrochen war.
Langsam und das Kunai packend drehte er sich um.
Sein Herz blieb beinahe stehen.
Hinter ihm war etwas.
Das etwas was auch immer es war hatte ein aussehen, dass Shikamaru sich nicht mal in einen seiner übelsten Alpträume hätte vorstellen können.
Es war zwar etwa 1,50 Meter hoch und ging beinahe gebückt.
Das war aber nicht das schlimmste.
Es war das Wesen an sich, der Körper des Wesen schien einmal menschlich gewesen zu sein, jetzt jedoch war es schwer zu glauben, dass diese Kreatur einmal aufrecht gegangen war oder gar einen Menschen nur ähnlich gewesen war.
Der ganze Körper schien nur aus einer Art Muskelgewebe zu bestehen, dass sich an allen möglichen und unmöglichen Stellen des Körpers befand.
Jedoch wirkte das Wesen nicht verkrübelt sondern nur noch mehr gefährlich.
Das ganze war von einer dunklen, fahlen Haut bedeckt die die Farbe eines Toten Körpers hatte.
Die Arme waren Lang und ragten wie die eines Gorillas bis zum Boden. Die Muskeln die Shikamaru erkennen konnte waren so ausgeprägt wie die eines Menschen der sein Leben lang nur gewichte stämmte.
Die Hände des Wesens waren lang gezogen und an allen Fingern befanden sich lange schwarze Fingernägel die spitz geschnitten wahren und in einen Bogen wuchsen wie die klauen eines Adlers.
Das alles war aber nichts im vergleich mit dem Kopf.
Der Kopf war eine unförmige Masse die ungeahnt nach vorne verzogen war. Wie das Gesicht eines Pferdes wirkte es.
Bedeckt war er mit langen schwarzen Haar, dass Shikamaru einen Augenblick verzweifelt denken lies, das Wesen wenn es einmal ein Mensch gewesen war, dass es mal eine Frau gewesen war.
Auch der Kopf war bedeckt mit dieser fahlen Haut und am Kopf selbst stachen ihn bländend rote Augen an.
Das Wesen bewegte sich langsam auf Shikamaru zu, der da stand wie angewurzelt. Er wusste nicht was es war, was das Wesen umgab. Denn es schien eine Kunst zu sein oder eine Aura die ihn dazu brachte nichts mehr anderes als unglaubliche Angst zu fühlen, die so intensiv war, dass er nicht mal mehr einen klaren Gedanken fassen konnte.
Die Kreatur ging leicht seitwärt und bewegte sich mit der behändigkeit eines Affen und stieg über einen niedrigen Fels der ihm im weg stand, dass mit einer solchen Art und Weise, was erkennen lies, wie wenig Sinn eine Flucht machen würde, dass ihn das Wesen im null komma nichts eingholt hätte. Während dieser Aktion lies in das Wesen nicht aus den Augen.
Shikamaru kämpfte noch immer gegen die Angst.
Was war das? Schoss es ihm durch den Kopf. Ein Genjutsu konnte es nicht sein, denn seit dem ersten Anflug des Gefühls versuchte er wie verzweifelt im Kopf gegenmaßnahmen gegen Genjutsus. Alle erfolglos. Er stand da wie eine Statue. Er wusste mehr als genug Jutsus die er einsetzen hätte können, taktiken, stratgien alles hätte er einsetzen können wäre da nicht diese unbeschreibliche Angst. Das Wesen stand nun keine drei Meter mehr von ihm weg.
Mit einen Mal riss das Wesen seine unförmige Schnauze auf und lies ein Geräusch ertönen, dass Shikamaru schon das letze Mal das Blut gefrieren hatte lassen. Der schrei war so laut, dass es Shikamaru in den Ohren wehe tat. Jetzt konnte er die Scharfen Haiartigen Zähne der Kreatur erkenen die voll vom Blut seiner Opfer waren.
Mit diesen Anblick erwachte Shikamarus Kampfgeist wieder er machte einen weiten Sprung zurück, setzte an zu einen Fingerzeichen.
Sein Herz blieb beinahe stehen.
Das Wesen bewegte sich mit einen Mal so schnell dass er mit den Augen kaum folgen konnte.
Es sprang ab und schien in weniger als einer Sekunde mehr als 5 meter zurückzulegen.
Er sah alles wie in Zeitlupe.
Wie das Wesen immer näher kam, der flaulige, blutige Gestank sich in seine Nase bohrte. Der Gestank des Todes.
Das nächste was er fühlte war ein kreischender Schmerz an seiner Brust. Er spürte wie die Klauen des Wesens durch seine Weste und Kleidung biss. Sein Hemd durchfurchte er sprüte sein eigenes Blut aus der Wunde sikern. War es das ?
Fragte er sich.
Das ende? Er sah richtung Mond im Mond erschien ihm kurzzeitig ein Gesicht. Eine Frau die lächelte mit blonden Haar und blauen Augen. Die Frau für die insgeheim sein Herz schlug.
Laut wie der letzte Atemruf schrie er ihren Namen, als könne sie ihn hören, er hoffte es.
„TEMARI!!!“
Als nächstes spürte er wie er hart auf dem Boden aufschlug. Und schon jetzt beinahe das Bewustsein verlor.
Er wappnete sich gegen den schmerz der jetzt kommen würde, denn er erwartet das das Wesen gleich nochmal zuschlagen oder beisen würde.
Nichts geschah, das Wesen stand über ihn von seiner Klaue trofte sein Blut, aber es griff nicht an.
Mit einen Mal war da was anderes eine Stimme. Die eines Mannes. Er rief etwas in einer Sprache die Shikamaru nicht verstand. Das Wesen sah nach hinten zu der Person die gerufen hatte.
Mit einen beinahe wehmutigen Grunzen, dass an einen Hund erinnerte sprang das Wesen auf und von ihm Weg.
Was hatte das zu bedeuten?
Er sah zum Mond auf. Temaris Gesicht war da nicht mehr stattdessen schob sich nun eine Sinouette in sein Blickfeld.
Eine die er nicht kannte.
„Du bist also der den sie Nara nennen. Bestelle deiner Herrin grüße von mir und lass sie wissen, dass wir wieder da sind, sag ihn Wodan lebt. Nun schlaf Nara…“
Mit diesen Worten hob die Gestalt die Hand und Shikamaru legte den Kopf nach hinten und ergab sich in sein Schicksal.
Der Wind blies durch das Laub der Blätter und erzeugte dabei ein Geräusch, dass so frölich klang in den Ohren eines Unbeteiligten, dass es geradewegs aus dem Paradis hätte stammen können, für sie jedoch konnte es auch so gut ein böses Vorzeichen sein.
Mit einen Prüfenden Blick sah Tayuya gen Himmel und sah einige Blätter im Winde tanzen.
Sie kniff die Augen mehr zusammen und erhob nun ihre Hand umdie Augen gegen das Licht abzuschirmen.
Da war nichts keine Regung der Natur, keine aufsteigenden Vögel oder der Gleichen. Es schien als wäre die Natur tod.
Das Gefiel Tayuya nicht und sie wusste aus eigener Erfahrung wie schnell solche anscheinenden Nichtigkeiten, der Natur wichtig, wenn nicht zu sagen Überlebens wichtig werden konnten.
„Hast du den Himmel bald abgesucht oder willst du da noch ne Stunde stehen?“
An Tayuyas Schläfe pochte auf einmal eine Ader auf, denn sie brauchte nicht einmal Nachdenken um diese Stimme zu erkennen, da sie sie nunmehr seit drei Tagen ununterbrochen erdulden musste.
Tayuya wandte den Blick nur wiederwillig vom Himmel ab und der anscheindenden Friedfertigkeit der Natur und wandte ihren Blick nun wieder der staubigen Straße zu, die zwischen den Baumreihen wie eine langezogene, gewunde Schlange von brauner Farbe dahin glitt.
Vor ihr auf den Weg stand Tyr mit einen lächeln auf dem bleichen Gesicht und hatte sich auf ihren Bogen gelenhnt wie auf einen Wanderstab und sah sie an.
„Ich will dich ja nicht in deinen Studien der Natur unterbrechen oh große, angehende Meisterin des Druidentums. Aber wir haben Konoha bald erreicht und ich denke nicht das es gut wäre hier noch lange zu stehen ehe uns die Konoha Nins sehen können.“
Tayuya verzog die Lippen und musste sich auf die Zunge beisen um die Wortkaronade, die ihr auf der Zunge lag zu unterdrücken, welche sie Tyr nur zu gerne ins Gesicht geworfen hätte.
Tayuya warf einen letzten Blick auf die Bäume und nahm noch einen tiefen, kräftigen Zug dieser so reinen, hartzigen Luft des Waldes den sie von allen Gerüchen am liebsten gewonnen hatte, bevor sie sich umwandte und auf Tyr zuging.
Tyr hatte ihre Haltung nicht verändert und sah sie noch immer an.
„Ich hoffe mal, dass ihr Etins wisst was ihr tut..“
Bemerkte Tyr fast nebenbei während Tayuya an ihr vorbei ging und auf Kimiaro zusteurte, der keine paar Meter weiter auf dem Weg stand und in die Ferne blickte.
„Und…wie weit ist es noch?“
fragte Tayuya kaum dass sie Kimimaro erreicht hatte und neben ihm zum stehen gekommen war.
Kimimaro wandte den Kopf und sah sie mit einen leichten lächeln an, dass ihr das Herz zu erwärmen begann.
„Wir sollten es in der nächsten Stunde sehen können..“
Tayuya sah zu boden und ihr Herz zog sich zusammen, bei dieser Antwort.
Sie hatte sich insgeheim davor gegraut wieder nach Konoha zu kommen, da an dieser Stadt so viele Erinnerungen klebten vor allen die, welche ihr eigenes Ableben betrafen. Außerdem hatte sie Angst ihn wieder zu treffen einen ihrer Mörder.
Sie Schloss die Hand fest zu einer Faust. So fest, dass das Leder des Handschuhs knirschte.
Kimimaro sah nur kurz nach unten, aber sagte nichts.
Er wusste sehr gut was Tayuya in letzter Zeit fühlte. Sie musste sich immer mehr ihrer Vergangenheit stellen und sie bewältigen oder daran zu grunde gehen. Das war eine schwere Bürde wie Kimimaro selbst wusste und wie schwer sie abzustreifen war.
Tayuya sah nach vorne und ihr Blick verengte sich immer mehr.
Denn ihr war klar, dass dieser Ausflug nach Konoha keine einfache Aufgabe sein würde. Denn in dem Zimmer wo Taran mit ihr und Kimimaro wie auch Tyr geredet hatte, war dieser immer ruhiger geworden und seine Worte klangen in ihren Kopf noch immer nach wie das Echo eines lange vergangenen Traums, der üble Prophezeiungen und Schicksale verhies.
„….Euer Auftrag, wird euch wahrlich fordern und wir können beim besten willen ihn nicht bemessen, da wir kaum mit sicherheit sagen können was euch erwartet. Wir wissen lediglich, dass im Umland von Konoha Gakure in letzer Zeit bestialische Morde erfolgten und die örtlichen Shinobi wie auch Anbu vor einen Rätsel stehen, da sie nicht erkennen können was die Personen angegriffen hatte oder warum. Es könnte zwar nur eine gewöhnliche Mantilora oder ein Basilisk sein. Aber wir wissen es nunmal nicht daher müsst ihr die Vorsicht walten lassen. Und vor allen….“ Bei diesen Worten hatte er eine Pause gemacht, die damals schon Tayuyas Phantasie in die üblsten Szenarien hatte eintauchen lassen. „……die Shinobi dürfen nicht erfahren wer oder was ihr seit. Das schlimmste was geschehen kann währe nicht das ihr das Wesen nicht zur Strecke bringt, sondern dass die Shinobi die Existenz der Kinder der Hel offenbart wird….vergesst das niemals“
Diese Worte waren Tayuya immer wieder durch den Kopf gegangen und sie wusste nicht warum es war bei weiten nicht ihre erste Jagd und sicherlich auch nicht die letze. Aber dennoch machten ihr Tarans Worte Angst. Sie wusste noch immer nicht ob das nur an der Wesenheit tarans lag, dass er einfach alles in kyrptische brachte oder vielleicht, dass es sich bei dieser Mission doch um ein Wagniss handelte das man mit vorsicht geniesen sollte. Sie hatte das Gefühl das sie im Begriff waren eine Tür aufzustossen die besser geschlossen bleiben sollte.
Unvermittelt schritt Kimimaro weiter und Tayuya folgte ihm. In den letzten Tagen war auch Kimimaro ungemein schweigsam gewesen nicht zu sagen übermäßigt. Es war zwar nie seine große Stärke gewesen zu reden oder zu lachen, aber so eine Stille und kälte von ihm war auch für ihn nicht Normal.
Rasche schritte näherten sich, dann ein lautes Plop, das klang wie sich biegendes Holz und dann ein lautes Dumpfes auftreffen.
Tayuya und Kimimaro wirbelten herum.
Tyr lag langestreckt alle viere von sich gestreckt am Boden der Bogen neben ihr.
Tayuya und Kimimaro zogen sofort ihre Waffen.
Tayuya riss ihren Rabenschnabel aus der Gürtelschlaufe und Kimimaro erhob seinen Metallstab bereit einen jeden den Stahl schmecken zu lassen, der sich näherte.
Dann begann Tyr sich zu bewegen und hob mit eienn verlegenen grisnen das Gesicht.
Tayuyas Mine entspannte sich und schlug in eine beinahe gelangweilte Mine um als sie erkannte was geschehen war und lies den Rabenschnabel wieder an seinen ursprünglichen Platz gleiten.
Auch ein leichtes erleichtetertes Atmen von Kimimaro verriet Tayuya, dass er erkannt hatte das die Lage ungefährlich war und sich nicht zu verteidigen hatte.
Tyr rappelte sich langsam auf und sah die beiden beinahe verlegen an.
„Es..es tut mir leid ich habe wohl einen Augenblick nicht auf meine Füße geachtet“
bei deisen Worten erhob sie eine Hand und fuhr sich damit durchs Haar als um ihre Verlegenheit noch zu unterstreichen.
Tayuya sah zu Boden und atmete aus, sie musste sich schwer beherrschen um jetzt nicht mit einen breiten grinsen, samt lachen auf sie zu zeigen.
Tyr mochte wohl viel sein. Schön, eine gute Schützin und sicherlich ein Hinguker für jedes männliche Wesen, aber eines war sie mit sicherheit. Tollpatschig. Denn Tayuya hatte es in den letzten Tagen oft gesehen, dass sie es beim springen geschaft hatte gegen Äste zu prallen, über Wurzeln zu stolpern und eben wie jetzt den Eigenen Bogen zwischen die Beine zu bekommen.
Kimimaro sah an ihr vorbei und ging auf Tyr zu.
„Kann ich dir helfen?“
Mit diesen Worten streckte er Tyr eine Hand entgegen um ihr aufzuhelfen.
Tyr sah zu ihn auf und in seine grünen Augen und erötete leicht bei dieser geradezu ritterlichen Geste.
Tayuya hingegen wurde auch Rot als sie das sah. Denn sie hatte Tyrs Blick gesehen und Tayuya wusste eines nur mehr als gut, was so ein Blick hies.
Dies Lügnerin, schoss es Tayuya durch den Kopf.
Hatte sie nicht noch vor ein paar Tagen behauptet, dass sie von Kimimaro nichts wolle und nun dieser Blick sie hätte…..
Mit einen Mal zeriss ein Heulen die Stille um sie.
Tayuya wirbelte herum,
Kimimaro zog Tyr sofort auf die Beinde, die sofort ihren bogen umklammerte und einen Pfeil auf die Sehne legte.
Kurz gefolgt von dem Schrei war der Schrei eines Mädchens oder Frau zu hören.
Tayuya gefror das Blut in den Adern.
Es war also so weit, der Tanz würde beginnen!
Ende 13. Kapitel
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