Kapitel 01
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 23.11.2009 15:27von Geralt (gelöscht)
Asen Tales
Reeinkanation
Kapitel I
Der Hauch des Todes
„Die Dunkelheit ist ihr Begleiter, der schwarze Mond ihr Zeichen, die Morgenröte obliegt ihrem Befehl. Ihr ist die Rache, der Ewigkeit. Fürchtet sie, denn ihre Rückkehr ist allen Menschen verderben.“
Litaneine über Hel, geritzt in Stein im verlassenen Tempel unweit Konoha-Gakures.
Verfasser unbekannt,
Es war kalt, Dunkel, sie fühlte nichts. Da war nichts nur eine bleierne Schwere auf ihren Körper. Die Dunkelheit um sie hatte eine Substanz erreich, die man schon fast greifen hätte, können. War dies der Tod? Schoss es ihr durch den Kopf, das kann nicht sein dachte sie, war das wirklich das Ende? Oder war dies bereits der Weg in die Hölle. Was war mit ihr geschehen? Sie versuchte sich zu erinnern. Da war was sie konnte sich daran erinnern, dass sie gekämpft hatte, gegen einen Kerl. Einen Kerl aus Konoha, er war gut gewesen sie hätte ihn beinahe besiegt. Aber, dann war dieses Mädchen aufgetaucht und das nächste was wusste war, wie sie gefallen war und eine unglaublicher Schmerz auf ihren Körper explodiert war. Und dann hatte sie den Tod gefühlt. Diese große Lehre, die jedoch schmerzlos gewesen war.
Wie war eigentlich ihr Name? Sie versuchte sich zu erinnern, aber er viel ihr nicht ein. Das konnte nicht sein sie spürte Angst unbändige Angst vor der Ungewissheit. Plötzlich ertönte eine Stimme. Die Stimme war laut unglaublich dröhnent und wirkte wie die Stimme des letzten Gerichts. „Tayuya!“ rief die Stimme, die ihr in den Ohren dröhnte. Das war ihr Name. Tayuya, wie hatte sie den vergessen können. Aber ehe sie noch die Mögkichkeit gehabt, hatte ganuer über ihren Namen nachzudenken, sprach die Stimme erneut. „Komm zu mir!“
Kaum waren diese Worte in Tayuyas Ohren verklungen, erstrahlte ein gleisend helles Licht, dass Tayuya bländete und sie die Hände vor die Augen reisen ließ. Nun erscholl auch noch ein monotones Geräusch, das es ihr unmöglich machte, noch etwas anderes zu hören. Das Geräusch wurde immer lauter und stechender und Tayuya riss den Mund auf, um zu schreien, so sehr schmerzte das Geräusch.
Als Tayuya die Augen wieder aufschlug und die Hände von den Ohren nahm bemerkte sie, dass sie ganz wo anders war. Sie befand sich in einen Kreisrundenraum, dessen Dach Kuppelförmig war und von mächtigen Säulen getragen wurde. Der Raum schien aus Marmor, aber der von einer dunklen Farbe war, der beinahe ins Schwarz, Grau überging. Der Raum selbst war nur von einigen Fackeln sperrlich erleuchtet. Als sie sich durch den Raum wandte, sah sie das erste Mal auf sich selbst. Sie trug nach wie vor die Kleidung, die sie auch zuvor getragen hatte nur, dass sie völlig verschmutzt war und ungfähr unterhalb ihrer Brust war der weiße Stoff dunkelrot, von ihren eigenen Blut wie ihr klar wurde. „Verflucht!“ schoss es ihr durch den Kopf, sie musste tod sein dachte sie, sie hatte bis vor kurzen gehofft, dass dies alles nur eien übler Traum gewesen sein musste, aber nun. Erneut befiehl sie die Angst vor dem Ungewissen. Nun spürte wie sie ein Luftzug streifte. Sie wandte sich um und bemerkte eine Tür, die auf eine Art Balkon hinausführte, wie Tayuya sah als sie näher kam. Als sie den Balkon betrat, der an beiden Seiten mit furchteregenden Gargoylen gestützt war, die den Ort wirklich noch mehr wie das Vorzimmer der Hölle wirken lies, konnte Tayuya aus dem Fenster sehen. Ihr Blick viel auf ein Land, das flach war und wie eien Wüste aus staub wirkte. Ein wahrhaft trostloser Ort in den es kein Leben gab und auch keine Sonne, denn der Himmel war so wolken verhangen, dass der Ort wie in einer dämmerung darlag. In der Ferne konnte Tayuya Berge erkenen, die Schwarz darlagen. „Wo bin ich hier?“ fragte Tayuya halblaut sich mehr selbst. „In der Hel.“ Antwortete eine Stimme hintet ihr. Tayuya wandte sich auf eienen Schlag um. Mit eienen lauten Zischen und prasseln gingen ein paar Ölwannen an die am anderen Ende des Raumes gestanden waren und erleuchteten den Bereich, der Tayuya durch die Dunkelheit verborgen gewesen war. Dort stand nun eiene Art Trohn, der aber volkommen Grotesk wirkte, denn seinen Beine bestanden aus menschlichen Schädelknochen, die alle verlängerte Eckzähne hatten. Neben dem Thron lag eine Gestalt die sich bei näherer betrachtung als ein übergroßer Wolf erwies, der von schwarzer Farbe war. Auf dem Thron saß eine Person, deren Oberkörper und somit auch ihr Gesicht im Schatten verborgen war und Tayuyas Blicken entzogen waren.
Tayuya starrte die Gestalte an und genau in diesen Augenblick hob die Gestalt die Hand und wies sie an nähre zu kommen. Tayuaya stand da und bewegte sich nicht. Sie fühlte sich als währe sie zu Stein erstarrt, unfähig sich zu bewegen. Es war die Angst in ihr die sie an den Boden fässelte. Denn ein Gefühl hatte sie befallen das unbeschreiblich böse war. Das letzte Mal hatte sie das bei Orochimaru gefühlt, aber dass was da drüben saß und sie ansah war um hunderfach böser und mächtiger als Orochimaru sie konnte es bis hier her fühlen.
Was war das für ein Mensch oder besser was war das für ein Wesen dort, dass sich in Menschengestalt verbarg.
Nun hob das Wesen erneut die Hand und wies auf Tayuya.
„Tayuya komm her!“
Tayuya reagierte nicht und stand nur da, sie hatte nicht vor sich diesen Wesen zu nähern.
„Komm her!“ das hatte das Wesen in einen unglaublich herrischen Tonfall gesagt und hatte dabei mit der Hand eine Bewegung gemacht die aussah als fänge es eine Fliege in der Luft.
Nun spürte Tayuya, dass sie sich auf den Thron zu bewegte, aber sie wollte nicht. Es war als hätte sie die Kontrolle über ihre Beine verloren, es fühlte sich an als würde sie von etwas Fremden kontrolliert.
Kaum hatte sie zwei Schritte getan sah die Übergroße Gestalt am Fuß des Thrones auf und starrte Tayuya direkt in die Augen. Es war tatsächlich ein übergroßer Wolf mit schwarzen Fell, dass glänzte. Seine Augen waren durchdringend und hätten sicher sogar einen gestandenen Krieger mental zermürben können. Sein Maul, dass er nun aufriss war besetzt mit langen dolchartigen Zähnen, die strahlend weiß waren. Der Wolf stand langsam auf und begann zu knurren, aber weniger wie ein Wolf sondern eher wie ein Bär. Tayuya wusste nicht ob der Wolf sie angreifen würde, aber sie war sicher wenn sie nur noch einen Schritt näher kommen würde. Und dies lies sich nicht im geringsten vermeiden, denn Tayuya hatte noch immer keinen Kontrolle über ihre Beine und bewegte sich unaufhaltsam auf den Thron zu. Der Wolf brüllte noch lauter und machte einen Schritt auf sie zu. Sie war sicher gleich würde er über sie herfallen. Tayuya schloss die Augen.
„Fenrir!“ rief die herrische Stimme mit einen unterton in der Stimme, der keinen Wiederspruch duldete.
Der übergroße Wolf behilt Tayuya im Auge und legte sich dann wieder neben den Thron, wobei er Tayuya weiter mit misstrauischen Blicken beäugte.
Nun war Tayuya in der Mitte des Raumes angekommen. Ihre Kraft kehrte zurück und sie machte einen Schritt nach hinten um eine kampfstellung zu gehen, als hätte sie eine Chance gegen das gehabt was dort saß.
Ein lautes Lachen ertönte vom Thron her. Es war ein durch und durch grausames lachen, dass nicht einmal bei den Dämonen der Hölle ihres Gleichen gefunden hätte. Denn es raubte Tayuya den letzten Funken selbstvertrauen und ließ in ihr eine Angst aufsteigen, die sie beinahe Würgen hätte können.
„Du bist wirklich Tayuya.“ Sagte die Stimme. Erst jetzt viel Tayuya auf das es die Stimme einer Frau war, die zu ihr sprach, aber in der Stimme lag ein Ton der sie an eine Art Raubtier erinnerte und eine leise Stimme in ihr lies sie sich selbst fragen ob sie die Beute dieses „Raubtieres“ war.
„Gefährlich wie eine Wildkatze, selbst im Tod.“ Fuhr die Stimme fort.
Tayuya konnte nicht einfach so da stehen, sie musste was unternehmen, aber was. Ihr war klar sie konnte nichts tun. Außerdem erschütterten die Worte der Person vor ihr sie bis ins Mark. Sie war also doch Tod. Aber ehe Tayuya es hätte noch genauer fassen können fuhr die Stimme fort.
„Ich sehe, dass Orochimaru sich offensichtlich nur ganz spezielle Leute rausgesucht hatt.“
Noch immer schwieg Tayuya. Da waren Fragen, Fragen über Fragen, die allesamt für sie selbst wichtig waren und sie wusste dieses Wesen könnte sie ihr sicher beantworten. Aber was war der Preis dafür?
„Du sagts ja nichts!“ feixte die Stimme.
„Ich hört, dass du recht Vorlaut um nicht zu sagen frech sein sollst und nun ist sie still, wie ein ausgelutschter Etin.“
Tayuya öffnete den Mund, sie musste spechen, denn das Wesen dort drüben hätte sie zweifelsohne dazu zwingen können.
„Wer…oder was sind sie?“ fragte Tayuya stockend und jedes Wort dreimal überlegend.
Erneut lachte die Stimme in diesen grausamen Ton.
„Du fragts wer ich bin? Ich hab viele Namen. Die Menschen kennen mich als „Lilith“, „Nehalenia“ darin sind die Menschen sehr eigen, aber ich bevorzuge den Namen „Hel“.“
Tayuya stand immer noch da wie ein Eiszapfen, der Name Hel machte ihr irgendwie Angst, auch wenn ihr der Name auf Anschlag nichts sagte außer, dass dieser Ort hier auch so hieß.
„Dir sagt der Name nichts was?“
Tayuya sah keinen Sinn drinn überhaupt was zu sagen und schwieg.
„Wundert mich nicht, dass du mich nicht kennst. Ich bin so ziemlich das Resultat von als „Abaglauen“ abgetaner Vorstellung oder besser Legende. Und wie ich an deinen Gesicht ablese, fragst du dich ob du Tod bist richtig.“
Tayuya konnte nun nicht mehr anders, die Stimme bohrte sich in sie und zwang sie dazu, zumindest einige der Fragen zu stellen, die ihr in der Seele branten.
“Bin ich es denn?“ fragte Tayuya so kühl als möglich ohne die Angst vor der Antwort aus ihr verbannen zu können.
„Sagen wir es mal so.“ Begann Hel
„Du bist so tod, wie man es von jemanden erwarten kann, der unter gut zehn Tonnen Holz liegt. Und um nächste Frage zu beantworten. Du bist nicht in der Hölle, zumindest noch nicht.“
Tayuya stand da und fühlte sich als hätte sie der Blitz getroffen. Das war das Ende und sie hatte noch so viel vor gehabt. Plötzlich brach es aus ihr raus.
„Das…das…kann nicht wahr sein!“ schrie sie fast.
„Willst du es sehen?“ fragte Hell so gelassen als wäre nichts passiert.
„Dann wirst du mir vielleicht glauben.“ Fügte Hel hinzu und machte eine beiläufige Bewegung mit der Hand.
Der Boden unter Tayuyas Füßen begann zu vibrieren und von einen Moment auf den andern veränderte sich die Farbe des schwarzen Marmors.
Der Marmor nahm immer mehr die Farbe von Grün, Braun, Weiß und ähnlichen an und bildete nun eien Art wabernden Nebel, der sich immer mehr materialisierte.
Tayuya hatte das Gefühl, als wäre der Fußboden eine Art Fernseher, der von magischer Hand gesteuert war.
Nun wurden die Formen auf einen Schlag deutlich und Tayuya glaubte den letzten Rest verstand zu verlieren, der ihr noch gebkieben war. Das Gesicht war das ihre und Tayuya sah wie ihr einst schönes Gesicht nun blass war, wie das eines Toten, ihr ein schmales Rinsal Blut aus dem Mund lief. Nun ging das Bild weiter weg von ihren Gesicht und zeigte, dass mehrere Baumstämem auf ihr lagen und Tayuya wurde nun endgültich klar, dass dies kein Mensch hätte überleben können. Tayuya schrie auf „Hör auf!!!“ Tayuya fiel auf die Knie krallte die Hände in die Haare und begann zu schluchzen wie ein kleine Kind.
„Warum denn jetzt schon.“fragte Hel
Hel stand nun auf von ihren Thron, Tayuya sah zu ihr hinüber, wie gebannt.
Immer mehr kahm Hels Gesicht ins Licht und nun wo Tayuya es volkommen sehen konnte, zog sie die Luft so scharf ein, dass sie sicher war, dass Hel sie hätte hören müssen. Tayuya hatte einen erschrocknen Aufschrei unterdrücken müssen, denn sie hatte das Gefühl, dass sie sich selbst ins Gesicht sah.
Denn die Rechte Seite von Hels Gesicht war, blass hatte falkengelbe Augen und dunkelrotes Haar. Tayuya fasste sich selbst ins Gesicht. Tatsächlich die rechte Seite des Gesichtes sah aus als gehöre es einen Zwiling von Tayuya nur wesentlich älter so um die zwanzig. Das war aber noch nicht das schockierenste, denn die wirkliche Unheimlichkeit lag in der linken Seite von Hels Gesicht. Die Haut dieses Gesichts war fahl und Grau wie die eines Toten, der schon länger Tot war. Ihre Haut spannte sich über die Knochen und lies, dass Gesicht viel mehr Raubtierhaft wirken ihre Haare waren von Rabenschwarzerfarbe, die Lang und dünn über ihr Gesicht hingen. Die Lippen waren Rabenschwarz bemahlt und dazwischen schimmerte ein langer perlweiser Zahn, der Wirkte wie der eines Vampirs. Aber das schlimmste war ihr Auge. Es war strahlendweiß mit einer vertikalen Popille, die wirkte wie das Tor zur Nacht. Tayuya war sich sicher, dass nicht einmal jemand mit dem Sharingan lange vermocht hätte in diese Augen zu sehen. Das Ganze Gesicht wirkte ab der Mitte wie zweigeteilt.
Hel lachte erneut dieses seelenlose lachen „So sehe ich aus.“
Tayuya kam nun ein gedanke, sie war wohl immer noch von zweifel und Angst wie gebländet, aber Hel hatte gesagt sie sei noch nicht in der Hölle, also gab es einen Grund warum sie noch hier war.
Tayuya stand auf und sah Hel direkt in die Augen, wobei sie sich fragte, ob dies womöglich ein Fehler war.
„Warum binn ich hier?“ Diese Worte hatte sie ohne stocken und so fest gesagt wie sie es in diesen Augenblick nur fertig bringen konnte.
Hel lächelte
„Du bist nicht dumm, warum ich dich nicht gleich zu den anderen Sündern runter in diese Wüste schicke.“ Sie weiß auf den Balkon und kam näher zu Tayuya und begann sie zu umrundne, sie war knapp einen Kopf größer als Tayuya.
„Dürfte wohl dieser sein.“ Mit diesen Worten berührte Hel von Hinten Tayuyas linkes Schulterblatt, direkt auf das Juin.
In genau diesne Augenblick explodierte in Tayuyas Schuleter ein grauenhafter Schmerz und die Juin Male krochen an ihren Körper hoch. Normalerweiße tat es nicht weh, aber nun fühlte es sich an asl wären es keine Male sondern brennendes Öl, dass sich in ihre Haut frass.
Tayuya ging erneut in die Knie geschüttelt von dem Schmerz.
„Das Juin Jutsu.“ Begann Hel fast spötisch während sie um Tayuya herumging.
„Ist nicht Orochimarus Erfindung oder die eines normalen Menschen, es ist meine.“
Tayuya sah von unten Hel an „Wahr das wirklich wahr?“ schoss es ihr durch den Kopf.
„Es ist meine Gabe gegeben an einen meinen ersten Etins in eurer Welt, er sollte es gebrauchen um andere seiner Art in eure Welt zu holen , aber es wurde lange eingesetzt.“
Tayuya sah Hel weiter an und die Gedanken in ihren Kopf begannen weiter zu rasen als sie es jemals getan hatten. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Aber es wurden doch Biju Geister in Menschen versiegelt mit Hilfe eines Juin.“
Hel lachte erneut auf. „Das ist wahr, Ich muss zugeben es ist meine Technik nur bis ins unkentliche modifizert, zu verwässert um einen Etin hervorzubringen. Auch diese Hyuga benutzen diese Technik um einader zu versklaven.“ Hel seufzte
„Manche Menschen sind mindestens genau so böse wie mein verehrter Vater. Und mich schipfen sie einen Dämon.“
Tayuya setzte nach. „Was wollen sie von mir?“
Nun lächelte Hel „Genau darauf wollte ich das du kommst. Ich weis Tayuya, dass du nicht sterben willst und ich spüre, dass deine Zeit noch nicht gekommen ist, denn du bist noch immer füre einiges bestimmt.“ Ihr Gesicht wurde ernst.
„Ich mache dir ein Angebot Tayuya, du wirst Leben und deine Weg gehen können. Verschiebe den Tag des jüngsten Gerichts in eine Zeit, die von dir bestimmt wird.“
Tayuya sah auf.
„Und was ist der Preis?“
Hels Mund verzog sich zu einen lächeln und flüstete in Tayuyas Ohr.
„Treue.“
Tayuya sah in Hels Auge, das wie das Augen Baselisken auf sie gerichtet war.
„Was sagst du. Leben oder Tod.“
Hel hielt ihr die Hand hin.
Tayuya sah die Hand an und wegte ab, sie fürchtete den Tod mehr als alles andere.
Denn auf einen Seite war die Hoffnung das Licht, jenes Licht eines Neubeginnes auf der andern Seite nur den schwarze Abgrund des Todes. Was sollte sie tun…..
„LEBEN!!“ diese Worte hatte sie geschrien aus tiefer Seele und Kehle.
Hel lachte nun endgültich, so das man wahnsinnig werden hätte können und drausen zuckten die Blitze.
„Nun denn“ sagte Hel und packte Tayuya zog sie auf die Füße.
„Es wird Zeit dorthin zu gehen wo hin du gehörst junger Etin.“
Mit diesen Worten packte Hel Tayuya an der Stirn an. Auf die Sekunde explodierte hinter ihren Kopf ein unglaublicher Schmerz es fühlt sich an als brenne ihr Gehirn dan pflanze sich das fort über ihren ganzen Körper bis es sich anfühlte als stände sie in Flammen. Nun schrie sie wie am Spieß und dan war es vorbei. Der Schmerz war verebt und um sie war es dunkel, tiefe Nacht. Sie konnte nichts sehen nichts hören nichts fühlen.
Plötzlich „Du bist mein, vergiss nie Tayuya, du bist mein!“
Und so spürt Tayuya wie sie wieder in die Welt der Lebenden zurückglied.
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