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Kapitel 12

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 21.11.2009 18:58
von Geralt (gelöscht)
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Asen Tales

Ersts Buch
Reeinkanation

Kapitel: 12

Der Auftrag.

„….Ja, die Welt der Shinobi ist teils so blind, dass man sich fragt, dass sie nicht vom einen Tag auf den nächsten untergehen könnte, denn sie wissen so wenig von dem was hinter ihnen und vor allen was hinter ihren Rücken geschieht, welche gar grausamen Feden zwischen der Kindern der Hel und des Wodans ausgetragen werden ohne ihr Wissen. Und dies ist nur Möglich, da sie das haben, was manche geradezu einen Schatz nennen würde. Die Unwissenheit und um diese aufrecht zu erhalten ist es eines jeden Etins pflicht, die unholden Kreaturen die aus der Hel geflohen sind und unser eins und die Welt der Shinobi bedrohen und somit auch unsere Existenz zu bekämpfen und zu vernichten…..“
Siomon Gatakan Vorwort von „Ausbildung eines Etins I“

Tayuya lag in ihren Bett und hatte die Augen fest geschlossen. Sie wollte nicht aufwachen, sie wollte die Augen nicht öffnen vor den gleisenden Strahlen der Sonne, die ihr in die Augen fallen würden und mit denen ein Ekelhafter schmerz einsetzetn würde. Sie hatte dies noch nie gespürt, aber sie wusste durch viele durchzechte Nächte von Kain, wie der Morgen danach war. Und Tayuya wollte diesen Augenblick soweit als nur irgend Möglich hinauszögern. Jeden Augenblick geniesen, der jetzt noch schmerzlos war.
So lag sie noch immer da und drehte sich in den Kissen, sie wusste nicht wo sie war oder wie sie hierher gelangt war.
Das Bett gab ein lautes ächzen von sich und Tayua wäre beinahe aufgewacht, aber dennoch kämpfte sie dagegen an. Ihre innere Uhr hatte schon lange Alarm geschlagen, aber Tayuya ignorierte es.
Plötzlich packte sie was an der Schulter und rüttelte sie kräftig.
Jetzt erwachte in ihr ein anderer Instinkt. Ein Intinkt, der dem vor dem drohenden Schmerz überlegen war, der der ihr sagte, dass sie sich verteidigen müsse.
Mit einen mal griff sie nach der Hand die sie rüttelte drehte diesen um und drückte den vermeindlichen Angreifer in die Kissen.
Erst jetzt hatte sie die augen geöffnet und prompt bezahlte sie auch schon dafür.
Ein Unglaublicher Schmerz stach mit den Licht in ihre Augen und beinahe Postwenden mit dem Visuellen Bild in ihren Kopf war, dort aufh ein irrer Schmerz lsogebrochen, der Tayuya beinahe den verstand zu rauben schien.
Der Schmerz war intensiv und stach ihr in die Gehirnwindungen, es war als wären sie mit flüßigen Feuer gefüllt die nun brannten.
Sie erkannte den Angreifer nicht einmal so sehr hatte sie das Schmerzempfinden im Griff.
Mit einen leichten seufzen faste sie sich an den Kopf und lies sich wieder in die Kissen fallen, als hätte sie völlig vergessen, dass da noch jemand war.
Tayuya lag in den Kissen und starrte die Decke an, welche dunkel gtäfelt war und abweisend wie eh und jeh wirkte. Tayuya erkannte die Decke und auch das Quitschen als sie sich hifallen hatte lassen. Sie musste in ihren und Kimimros Zimmer sein, welches sie in dieser Bruchbude von einer Taverne gemietet hatten.
Aber wie war sie hier her gekommen und wie lange lag sie schon hier.
Plötzlich spürte sie ein kurzes Beben des Bettes, als sich die Person, die sie in die Kissen gedrückt hatte aufrichtete und sich über sie beugte.
Das glatte, markante, von goldenen Haar gerahmte Gesicht von Tyr schob sich in ihr Blickfeld.
„Oh.. mann, da hatt wirklich einer zu viel gehabt was…?“
Das Grinsen auf ihren Lippen wurde immer breiter und Tayuya wurde immer flauer im Magen, je mehr die Erinnerung zurückkehrte.
Und dann die Gewissheit, die ihr das Herz beinahe zum Stillstand brachte.
Die sache im Badezuber, die Sache mit dem Rausch und die sache mit…..bei diesen Gedanken wurde sie vollkommen rot. Das Kimimro sie vielleicht sogar nackt gesehen hatte.
Dieser Gedanke war ihr unerträglich. Sie hatte sich immer gewünscht, dass wenn er sie Nackt zu gesicht bekommen würde. Es auch etwas besonderes sein sollte, etwas Privates durch und durch intimes, was ihr sehr wichtig war und nicht aus einen Alkoholischen Exzes heraus noch dazu vor einer anderen Frau, die Tayuya davor sogar noch verdächtigt hatte, ihr Kimimro streitig machen zu wollen.
Tyrs Mine verzog sich leicht.
“Willst nicht reden was? Keine Sorge ich kenn das wenn man einen Kater hat, is nicht schön und das übelste kannst dich sicher nicht mehr erinnern.“
Tayuya schlug nun die Augen vollends auf und wurde prompt mit einer neuen Welle, des Schmerzes belohnt. Aber sie war nicht bereit, dass Tyr sehen zu lassen. Nein! Schwäche würde sie ihr auf keinen Fall zeigen, denn sie wusste nur zu gut, wie schnell so etwas wie mit einer Waffe gegen sie gerichtet werden könnte. Und diese Genungtuung wollte sie ihr nicht geben.
Stattdessen hob sie den Arm und führte ihn zur schläfe um diese zu masiern, wobei Tayuyas Finger an ihre Haare geriten, was in ihr einen kleinen Schreck auslöste. Sie waren völlig verklebt, glitschig, als hätte sie einen Dauerlauf in einer Wüste hintersich und auch ihr Gruchsinn schien sich zu reaktiviern und meldete ihr das sie stank wie ein Raubtier.
Tyr sah sie noch immer an und ihr gesicht wurde auf einen Schlag ernst.
“Hey, sag doch mal was, sonst mache ich mir echt noch sorgen, dass dieser kleine Rausch dir den Verstand weggespült hatt. Weil Erlich ich kenne sowas, auf Asgard kenne ich einen der hatt sich in einer Nacht seine ganze Kindheit weggesoffen.“
Tayuya sah Tyr an und dachte sich gerade bei sich selbst wie schön es gerade jetzt wäre ihr das Maul mit einer Faust zu stopfen, denn das hätte sicherlich für Ruher gesorgt und Tayuya wahrscheinlich auch einen Teil ihres Ärgers über den Schmerz vergessen lassen. Vor allen war es ja auch Tyrs Idee gewesen sich zu betrinken, war also Grund genug sich eine Üble behandlung für sie auszudenken.
„…..wie…wie spät ist es?“
fragte Tayuya kleinlaut und mit viel anstrengung.
Aber als wäre mit dem Übel heute noch nicht genug setzte in ihren Mund ein dumpfer, galleartiger Geschmack ein, der so abscheulich war, dass er sie beinahe zum Erbrechen gebracht hätte.
Tyr lächelte und sagte.
„Oh…..Odin sei dank, du kannst ja doch noch sprechen ich hatte mir echt sorgen gemacht, wie ich ja schon sagte…..“
Tayuya hob die Hand und setzte hinzu.
„Könntest du mir bitte antworten und ansonsten die Klappe halten ja..?“
Tyrs Gesicht verzog sich zu einer unförmigen Grimasse was Tayuya erwartet hatte, aber es war ihr auch irgendwo egal.
„….Äh…die Zeit…naja es ist 11 Uhr…“
Tayuya blinzelte noch mal, dann setzte ein anderer Schmerz ein, der der im Kopf einsetzt wenn einen klar wird, dass man zu spät dran ist.
„11 Uhr?“
Schoss es aus ihren Mund wobei, sie sich selbst wunderte wie Problemlos nun das sprechen ging und auch wo der Schmerz von vorhin geblieben war.
Tayuya versuchte sich aufzurichten was nur unter mühe gelang. Unter lauten Ächzen setzte sie sich auf nur um zu bemerken wie ihr die Decke herunterfiel und sie darunter nichts an hatte.
Mit einer ungemein schnellen Geste von der Tayuya beinahe sicher war, dass sie zu schnell für ein Menschliches Auge gewesen sein musste, hatte sie die Ihren linken Arm gegen ihre Oberweite gedrückt um sie damit geschickt den Blicken eines Fremden zu entziehen und mit der anderen hatte sie die Decke gepackt und hochgezogen.
Tyr saß mit verschränkten Armen noch immer am Bettrand und grinste breit.
„Wie oft soll ich dir das denn noch sagen, alles was ich mir bei dir abschauen könnte sehe ich jeden Morgen selbst im Spiegel und vor allen Dingen….“
Bei diesen Worten machte sich ein noch breiteres grinsen auf ihren Gesicht bemerkbar.
„….du wirst dich nicht so beeilen müssen, vor allen da ich leider ne unangenehme Pflicht habe….“
Tayuya sah sie an.
„Warum sollte ich mich nicht beeilen ich komme zu dem Treffen mit Kain zu spät und wo zu Hel ist Kimimaro?“
„Hey…hey…eine Frage nach der anderen, dass wichtige zuerst, du musst dich nicht so beeilen…Vertraue mir…“
Tayuya sah sie an und sofort kam das was sich seit Tyrs Worten auf ihrer Zunge befunden hatte, in Form von Worten über ihre Lippen.
„Warum sollte ich mich nicht beeilen müssen ?“
Tayuya ballte unter der Decke die Faust zusammen, denn sie ahnte schon was jetzt kommen würde, dazu musste sie nicht über ihre Etinfähigkeiten verfügen, denn die antwort gab ihr allein Tyrs schalkhafte Mine.
„ Kain wird wahrscheinlich nicht kommen er ist heute nacht aufgebrochen, er werdet euch mit Taran treffen und das auch erst gegen Nachmittag.“
Tayuya sah sie verdutzt an und hielt sich den Kopf, denn kaum das das erleichternde Gefühl in ihrer Magengrube eingesetzt hatte, kam auch noch ein anderes Gefühl in ihr Hoch, das Gefühl des hämmernden Kopfschmerzres.
Mit einen lauten keuchen lies sie sich wieder in die Kissen fallen und verzog, beinahe angewiedert das Gesicht.
Tyr sah ihr direkt von oben ins Gesicht und ein beinahe schalkhaftes Lachen machte sich auf ihren schmalen Lippen bemerkbar.
„Wohl dein erster Kater was…“
Tayuya hatte nicht mal mehr wirklich die Kraft zu nicken und gab nur ein zustimmendes Stöhnen von sich.
„Ja…ja kenne ich, kann dir sagen….mein erster Kater der war auch so dermasen Enkelhaft, habe echt nur noch Kotzen wollen….“
Tayuya drehte sich in den Kissen um und legte sich mit dem Bauch auf die Matratze und drückte sich das Kissen von Oben auf den Kopf. Einerseits gegen den Schmerz anderer Seits hatte bei Tyr nun ein Sturtzbach an Worten eingsetzt, die Tayuya selbst im normalen Zustand nicht lange hätte ertragen können.
„Hey! Hörst du mir überhaupt zu…?“
Kam es nach einigen Minuten von Tyr und in Tayuyas Kopf brach erneut etwas, da sie gerade versucht hatte den paralysierenden Schmerz dadurch zu entkommen indem sie sich in das Reich der Träume flüchten wollte.
Wiederwillig drehte sie sich auf den Rücken und sah Tyr in die Wasserblauen Augen.
„W…was ist den…?“
Fragte sie beinahe quengelnd.
„Na ich hatte ja noch was von einer Pflicht gesagt..“
Bei diesen Worten sah sie sie wissend an und Tayuya wusste beim besten Willen nicht was sie meinte.
„Was für eine Pflicht…“
Kam es nach einer Minute aus Tayuya herausgeschossen, die dieses Frage und Antwort Spiel allmälich Leid war.
Tyr keuchte auf, als wenn ihr jemand den Spaß verdorben hätte, was Tayuya nicht die Spur leid tat.
„ Also schön ich habe die Pflicht dir noch zu sagen, was gestern noch so alles vorgefallen ist, als du ja nicht mehr Herr deiner Sinne warst…“
Bei den Worten hatte sie mit den Fingern ein Anführungszeichen gemacht, dass Tayuya böses ahnen lies.
Tayuya setzte sich nun aufrecht hin und sah Tyr an.
“Also leg los…schon mich nicht!“
Kam es beinahe wie ein bekentniss über ihre Staubtrockenen Lippen.
Tyr kam näher heran, was Tayuya mehr als unangenehm war, mal abgesehen von der Tatsache das sie noch immer Nackt war, war der einzige Mensch mit dem sie gerade am wenigsten nahe kommen wollte Tyr.
„Also…is nicht einfach und muss es dir leider sagen…“
Begann Tyr und stockte, als Tayuya ihr ins Wort fiel.
“Halte dich nicht mit solchen banalitäten auf, komm zum Punkt!“
Tyr sah sie beinahe beleidigt an aber holte erneut Luft und setzte die unterbrochene Rede fort.
„Also Gut, wenn du es unbedingt wissen willst……Nachdem du bessoffen im Zuber zusammengesackt bist habe ich erstmal Kimimaro raus geschickt und habe dich aus dem Zuber rausgefischt, dass du uns nicht ersäufst…“
Ein Stein fiel Tayuya vom Herzen, zumindest hatte Kimimaro sie nicht so im betrunkenen Zustand zu Gesicht bekommen. Aber sie spürte böses nahen.
„…naja und als ich dich dann behielfsmäßig angezogen hatte, was nicht leicht war kann ich dir sagen, weil du dauernt gestrampelt hast und obszöne nicht geradezu perverse Lieder gegrölt hast und das in ner Lautstärke wo ich schon rot geworden bin.“
Tayuya hielt sich den Kopf und lies die Hand von der Stirn ins Gesicht gleiten.
„Hör nicht auf…schon mich nicht…sag bitte die ganze wahrheit!!“
Tyr sah sie beinahe mitleidig an..
“Naja am anfang hast du dich ja noch benommen hast beim rausgehen aus dem Badehaus nur so einen bedienstetn angpöbelt. Aber dann am Haupttor…naja…“
Tyr brach ab als wäre es ihr nun selbst peinlich das zu erzählen.
„Was war da, los spucks aus!“
„Naja der Wachmann wollte dich nicht durchlassen und da hatt er gesagt er würde keine durchgeknallt, besoffenen Etins durchlassen die nicht mal mehr gerade kucken können und du..hast gesagt, dass….“
Jetzt sagte Tayuya nichts mehr sie sah Tyr nur drohend wie ein Wildkatze an…
„Schon gut schon gut…. Du hast gesagt dass man so nicht mit frauen reden darf und ob er meint es sei ein Privileg wenn man ein Mann ist…..also in höherer Form ausgedrückt…“
„Und wie habe ich es ausgedrückt..“
Fragte Tayuya sich gegen das schlimmste wappnend.
„Du hast gesagt…okay….dass es kein Vorrecht sei einen Schwanz zu haben wenn man dazu noch nicht wirklich damit umgehen könnte, so unterwältigend wie seiner sei…“
Bei diesesn Worten wurde Tyr immer roter, so dass es beinahe den Ton von Tayuyas Haar angenommen hatte.
„Und was habe ich dann gemacht…?“
Tyr stockte und wurde wieder blass.
“Naja er wollte sich aufpumpen was naturlich nicht verwunderlich war und dann hast du ihn eine in die Eier getreten mit dem Knie und ihn dann noch na schallende Ohrfeige geben durch den Helm, der is zusammengebrochen wie ein Sack Wasser. Also eines muss man dir zumindest lassen, selbst betrunken kämpfst du immer noch wie ein Tiger…“
Tayuya schaute auf ihre Rechte, die leicht geschwollen war…
„Was haben den seine Freunde dann gemacht…“
Tyr lachte leicht…
„Haben sich davon gemacht haben dich durchgelassen, weil sie vielleicht auch um ihre Eier Angst hatte und wir sind bis hier her gekommen…dann hatt dein Kotzkonzert angefangen.“
Tayuya sah zu boden…
„Also spucks aus wie oft und wo…“
Tyr sah sie beinahe angewiedert an…
„Naja einmal auf den Boden der Hauptsraße, dann an die Hauswand hier und dann hast du im Treppenhaus noch was hinterlassen. Echt das war nicht wenig….aber keine sorge das wurde alles beseitigt.“
Tayuya sah auf und sagte..
„Schön für die. Ich trinke nie wieder und jetzt hilf mir bitte auf ich rieche wie ein Pferd…“
Mit diesen Worten half ihr Tyr auf…

Der Vormittag wie auch der Mittag waren wie Minuten an Tayuya und Tyr vorbeigeganen.
Tayuya hatte immer noch an den Erzählungen von Tyr zu knabbern, denn es war ihr so peinlich was geschehen war, vor allen die Angst, das Tyr ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt haben könnte, sondern einiges Verswiegen hatte. Dennoch fragte sie nicht nach, da sie selbst nicht so wirklich scharf drauf war es zu erfahren, denn die schon gegebenen Informationen waren schon jetzt schwer für sie zu verdauen.
Auch war es ihr nicht sonderlich leicht gefallen den Morgen mit Tyr zu verbringen. Sie hing ihr dauernt an den Fersen, als hätte sie jemand beauftragt sie zu bewachen oder ähnliches.
Selbst unter dem Schrotthaufen von einer Dusche, wollte Tyr sie nicht alleine gehen lassen erst als Tayuya anstalten gemacht hatte sich auf Tyr zu stürzen hatte sie kleinbei gegeben.
Als Tayuya alleine war, viel ihr das erste mal, der Gestank an ihr auf. Sie roch wie ein Pferd. Von oben bis unten roch sie den Gestank, der aus einer Mischung von Alkohol, Schweis und spuren menschlichen Erbrochenen zu bestehen schien, war ihr für sie beinahe nicht auszuhalten. Sicherlich Tayuya war nicht gerade eine Frau die sehr viel wert auf ihr äußeres legte. Sie hatte es in der Vergagenheit oft genug nicht geschafft sich sauber zu halten, was auch bei dem Wanderleben, welches sie bei Kain geführt hatte auch kaum möglich gewesen wäre.
Und so wo sie gerade unter der Dusche stand und der Gestank immer mehr abnahm und wie die spuren eines alten Lebens von ihr wich, wurde ihr das erste Mal wirklich bewusst was gestern geschehen war. Nicht die schlimmen Ereignisse oder Peinlichkeiten. Nein, Kimimaro er hatte doch mit ihr im gleichen Zuber gessesen hatte mit ihr zusammen getrunken. Konnte man dies nicht irgendwo als ein….sie schluckte als ein Deat betrachten.
Es war ihr in der Vergangheit immer zu träumen wert gewesen, ein solcher Gedanke. Ein Deat mit Kimimaro, den sie sie vergötterte.
Sie spürte wie die erkenntnis darüber ihren Geist wie auch Körper mit einer Welle der Euphorie überflutete. Und das mit einen Mal das ihr beinahe schwindelte.
Kaum das sie begann sich diesen Gefühl hinzugeben, hämmerte es an der Tür und riss Tayuya damit aus ihren Gedanken.
Mit im Geiste von Tayuya verflucht streckte sich Tyrs Kopf durch die Tür und rief.
„Tayuya mach dich lieber fertig Taran ist hier, wie auch Kimimaro…“
Tayuya rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose.
Taran hier? Dachte sie verzweifelt wie auch Kimimaro.
In Tayuyas Kopf raste es als sie begann sich in winndeseile fertig zu machen, wobei sie beinahe über die eigenen Füße gestolpert war als sie versucht hatte hüpfend in ihre Hose rein zu kommen.
Nach einigen strapatzen und unanehmlichkeiten später. Schaffte sie es vor die Tür.
Dort wartete Tyr schon auf sie mit einer versteinerten Mine. Tayuya begriff etwas böses musste im Gange sein oder würde in Gange kommen.
Tayuya sah sich in dem Raum um, es war der gleiche wie vorher völlig unverändert nur stand nun neben ihren Bett am Fenster ein großer Mann.
Taran war von oben bis unten in Schwarz gehüllt und trug einen langen schwarzen Mantel mit Kaputze, die er abgesetzt hatte und seine perlweisen Haare zu erkennen gaben. Auf dem Rücken trug er ein schlankes Schwert.
Tayuya hatte den Eindruck das Taran Vorbereitungen getroffen hatte in den Krieg oder gar eine Schlacht zu ziehen, dann so wirkte auch sein gebaren. Und wie um seine Mine und ausehen zu unterstreichen schob sich eine Wolkenfront vor dir Sonne und ein leichter Regen begann. Fern ab war ein Donnergrollen zu hören.
Tayuya stand in dem Raum an Tyrs Seite. Der Raum selbst hatte nun einen unheimlichen Ton, der durch die dunkle Holzbetäfelung und den gegen das Fenster peintschende Regen nur noch mehr ins unheimliche gezogen wurde.
Hinter Tayuya rührete sich was und als sie hinsah erkannte sie Kimimaro.
Er sah ernst aus wie eh und jeh, konnte aber nicht umhin ihr ein freundliches Lächeln zuzuwerfen.
Auch Kimimaro war bewaffnet und trug Kleidung die sich von der Tarans nicht unterschied es wirkte geradezu, als Stände in gestalt von Kimimaro ein etwa 18jähriger Taran vor ihr.
Nun wandte sich Tarna um und sah die Gruppe an, er sah nicht nur Tayuya er sah sie alle drei ohne unterschied an. Dies war wohl keine sehr große Geste, aber dennoch war sie in der Lage Tayuya das Hinrichtungsgefühl zu nehmen.
„Ihr wartet auf die antwort des Rates der Etins, nicht wahr? Ihr habt sicher geglaubt, dass Kain sie euch aussrichten würde. Ich muss Kain entschuldigen er hatt einen wichtigen Auftrag erhalten, der keinen Aufschub duldete. Er ist Fort und an seiner Statt muss ich euch nun erklären was zu geschehen hatt…..“
Sein Blick fiel auf Tayuya.
„Eines muss man dir schon lassen Kleine Mut hast du. Es ist in den letzten 500 Jahren keiner so weit gegangen sich gegen Ulga zu stellen, du hast es gewagt und dein Kopf ist immer noch auf deinen Schultern. Ich sage es offen Merlinda und Alastor waren von dieser Leistung schwer Beeindruckt. Sie haben für dich und Kimimaro gestimmt. Was Nosferat anbetrifft. Denn is eben wie immer alls egal. Sollst du seinet wegen da bleiben. Und Ulga na da brauch ich nichts mehr sagen, dass sie deinen Kopf gefordert hatt. Obwohl sich Kian keine Stunde voher ein übles Wortgefecht mit ihr geliefert hatt.“
Tayuya sah Kimimaro an, dann Taran..
“Entschuldigt Meister Taran, aber warum erzählt ihr nur von mir warum nicht von Kimimaro?“
Taran lächelte Leicht..
“Er schwebte nicht in Gefahr er wurde ja Freigesprochen und laut der aussage von Falka hatt er im Gerichtssaal nur aus Liebe gehandelt. Das haben sie ihn nicht übel ausgelegt auch wenn die Wache bis jetzt Ko ist….“
Bei diesen Worten sah er seinen Schüler finster an.
„Jetzt was euch erwartet. Der Rat hatt beschlossen euch beiden eine Chance zu geben in Form von einer Mission, deren Ausgang wird entscheiden was ihr tun könnt und werdet.“
Tayuya wie auch Kimimaro sahen ihn gespannt an.

Eine Stunde später. Tayuya stand vor ihren Bett und starrte den Sack an, der vorher nicht da gelegen hatte auf ihm befand sich ein Zettel. Sie nahm und öffnete ihn.
Auf einer Seite etwa war in krakliger Handschrift die Zweifellos Kain zuzordnen war ein Brief verfasst.

Yuya…

Wenn du das hier liest…verdammt, dann habe ich es wahrscheinlich nicht mehr geschafft dir die freudige Botschaft zu überbringen….
Ja Tayuya wenn du das liest bin ich wahrscheinlich schon tod…..
Ha…. Sorry Yuya aber den Spruch wollteich schon immer mal schreiben. Also jetzt zum eigentlichen. Ja…is echt schwer.
Ich habe dich über 2 Jahre meines Lebens ausgebildet und naja du warst eindeutig mehr als die anderen Hosenscheiser vor dir. Habe damals echt Pontential gesehen und nach allen was ich von der Sache mit Ulga gehört habe. Hast du den Richtigen Schneid find ich. Ja und als Sensei muss ich sagen, dass du dümmer warst als ich es zu deiner Zeit gewesen wäre. Naja wobei ich mich wahrscheinlich auch mit der Obrigkeit angelegt hätte. Da kannst du sicher sein, also Schwam drüber.
Jetzt zum eigentlichen. Der Sack hier ist für dich alles was du darin findest gehört dir. Es ist eine Rüstung, die habe ich lange Zeit mit mir rummgetragen und weis bis heute nicht wofür. Sie müsste dir passen habe sie auf deine Mase umschneidern lassen.
Mit dem ganzen ist auch Schwert. Es ist eine Waffe aus Silver. Du hast bisher nur deinen Hammer gekannt jetzt bekommst du diese Waffe. Dein Silverschwert, dass dich als vollwertigen Etin auszeichnen soll und wird. Dein anderes Silverschwert behalte und gebe es bei gelgengheit einen in dem du sehen wirst was ich einst in dir sah.
Nun denn wenn ich jetzt wahrscheinlich wenn du das liest noch lebe. Werde ich mir wahrscheinlich entweder grad ein paar Dauger vornehmen oder schon ins Gras gebissen haben. Naja kann man ja nicht alles haben nicht wahr?
Also gehab dich wohl junge Wölfin.
Und gute Jagd bin im geiste bei dir…

Kain
Ps…willst du nicht nochmal die sache mit der Jungfreulichkeit überlegen mal erlich is nicht schlecht….ach ich rede wieder scheise… also auf dann……jetzt aber wirklich…

Tayuya legte den Brief aus den Händen und begann langsam den sack zu betrachten.
Er war groß und unförmig.
Tayuya begann ihn zu öffnen und sah hinein. Ein unangenehmer Geruch nach Öl und Leder schlug ihr entgegen.
Die Nase rümpfent fasste sie in den Sack und holte die Gegenstände heraus. Es waren eine Jacke.
Die Jacke war ein Kunstwerk fandte Tayuya. Als sie sie betrachtete. Sie war völlig aus Leder gefertigt, die sich eng an die Haut anschmiegen konnte. Der Bauch bereich war mit kleinen länglichen taschen Gefüttert in denen Metallstreifen eingenäht wurden. Dieser Kreis aus Taschen umgab den ganzen Bauchraum und Rücken und musste Optimal vor Bissen, Hieben und Schnitten schützen können. Die Brust war gepolztert und hatte obwol sie dies nicht glauben wollte genau ihre größe.
Die Schultern waren ebenfalls mit einen Komplizierten Metallgestell gepanzert und die Arme waren mit Kettengeflecht versehen, was in den Stoff eingeneht worden war.
An den Unterarmen waren Armschienen mit Stacheln direkt angenäht.
Tayuya warf nur noch einen kurzen Blick auf die Jacke ehe sie sie weglegte und sich dem anderen Gegenstand witmete.
Es war ein länglicher Gegenstand, der nochmal separat in ein Stück Leinen eingewickelt war.
Tayuya nahm es auf und öffnete die Stricke die das Leinen um den gegenstand hielten.
Zum Vorschein kam ein Schwert.
Es Steckte in einer schlichten, schwarzen Lederscheide.
Tayuyas Augen weiteten sich als sie den Knauf sah.
Das Schwert war ein Meisterwerk.
Der Knauf hatte die Form eines Drachenkopfes, der das Maul aufgrissen hatte und seine Zähne zeigte, seine augen waren Smaragde.
Der Griff war schlank und mit einer Gravur unter dem gewickelten Leder, dass veriet, dass die Klinge noch nie gebraucht worden war, setze sich die struktur eines Drackenkörper fort.
Ihr Blick wanderte zur Keruzstange, Sie war zur Spitze hin geboben und mit Runen versehen. An jeden Ende des Krezes war ein kurzer spitzer Dorun zu erkennen, der sich bei genauer betrachtung als die Kleinen Köpfe von Raben heraustellten.
Mit einen Ruck zog sie die einhändige Klinge aus der Scheide.
Die Klinge war Gerade mit einigen Ausparung an der Spitze, die Blturille war über und über mit Runen überseht deren Sinn Tayuya verschlossen blieb.
Es war ein Meisterwerk und im Kopf dankte Tayuya Kain und wünschte ihm Glück. Mit einen Ruck rammte sie das Schwert wieder in die Scheide.
Ein unangekündigtes Klopfen an der Tür lies sie auffahren und beinahe wieder den Schwergriff umfassen.
Tayuya ging zur Tür, das Schwert in der Linken.
Kaum das sie die Tür geöffnet hatte, entspannte sie sich wieder. Es war Kimimaro.
Tayuya musste staunen. Unter seinen Mantel schimmerte ein schwerzer Lederharnsich, der ausgesprochen eng anlag und seine Figur ausgesproch zu betonen schien. Auf dem Rücken trug er eine schmucklose Waziashi in den Hänen hielt er einen Stab aus Metall der so groß war wie er selbst.
Tayuya atmete auf und machte einen Schritt zurück.
„Gott sei Dank du bist es.“
Kimimaro lächelte und sein Blick fiel auf das Schwert in ihrer Linken.
“Erwartest du wohl jemanden?“
Fragte er beinahe besorgt.
Tayuya sah auf das Schwert und begann leicht rot zu werden…
“Nein..nein vor Missionen bin ich immer ein bisschen Vorsichtig..“
Kimiaro sah sie an und lächelte erneut.
„Ich hoffe das es dir nichts ausmacht das ich jemanden mitgebracht habe.“
Tayuya öffnete den Mund um zu fragen ob es Tyr war, als diese schon den Kopf hinter Kimiarp hervorstreckte.
Tayuyas Mine verschlechterte sich zusehens.
„Ah machst du dich auch gerade fertig?“
fragte Tyr mit breiten grinsen.
„Ja und was soll auch bedeuten..?“
Fragte Tayuya beinahe Feindseelig.
„Na das…..“
Tyr trat hitnter Kimimaro hervor in den raum.
Tayuya blieb beinahe das Herz stehen.
Tyr trug einen hellgrünen Mantel unter dem sie ein Kettengelfecht trug über dass sie eine Kurze Ledesocourt geworfen Hatte. Auf dem Rücken ragten ihr zwei Schwerter von gleicher Bauart wie auch Köcher der Zugedeckt war. In den Händen hielt sie einen Entspannten Langbogen.
“Was soll das bedeuten?“
Fragte Tayuya wobei sie sich schon vor der Antwort fürchtete.
“Das heist das unser team nun aus drei besteht.“
Begann Kimimaro.
“taran hatt es mir vorhin gesagt sie soll mit…“
Tayuya blieb beinahe das Herz stehen und Tyr lächelte beinahe feixend.
Die Worte im Badehaus mit das sie nichts von Kimimaro wollte waren gelogen Tayuya las es in ihren Blick….

Ende 12. Kapitel

zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:34 | nach oben springen


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