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Kapitel 11

in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 27.10.2009 22:05
von Geralt (gelöscht)
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Asen Tales

Erstes Buch.
Reeinkanation.

Kapitel: 11

Liebe oder nicht Liebe das ist hier die Frage.

„…die Liebe ist ungleich schön und mit nicht vielen zu vergleichen, was es auf unseren Planeten giebt. Jedoch ist das Spiel der verliebten so schön zu beobachten, wenn die Jungen Burschen ihre Mädchen umwerben und die Festungen ihrer Herzen zu erobern. Was nicht immer zu gelingen möglich ist. Wie leider überall.
Jedoch ist eines immer Möglich und Böse obgleich, wenn sich zwei Burschen der Selben Frau das Herz schenken. Jedoch noch schlimmer ist es wenn Zwei Frauen einen Burschen die Tore ihrer Festungen von Herzen öffneten.
Diese geradezu pikante Situation gleicht einen Tanz der Harpien auf Messers Schneid…..“
Aus „Von Liebswegen gekommen“ verfasser Ardor vom Berge : berühmter Etin Dichter und Minerier.

Taran buxierte Tayuya und Kimimaro durch die Langen flure, räume und Sääle des Brugfriedes mite beinahe größeren Tempo als zuvor Falka.
Tayuyas Gedanken rasten, was war da nur geschehen? Es war doch so offensichtlich und dann diese Meinungsänderung von Ulga, so plötzlich, aber warum? Und was war auf diesen Zettel Gestanden? Das lies Tayuya nicht mehr los und auch keinen wirklich klaren Gedanken mehr fassen.
„Na das habt ihre beiden aber wunderbar hinbekommen.“
Sprach Taran auf einmal mit einer Stimme die gerdezu vor sorgen sprühte.
Kimimaro sah Tayuya an und sie sah ihn an.
„Was meinst du damit?“
fragte Kimimaro nach ner weile…
Taran machte ein schwer deutbares Geräusch und fuhr fort.
„Ihr seit ob ihr es glaubt oder nicht politisch geshen wichtige Figuren mitlerweile, denn Ulagas Macht hier in Mortem droht lansam oder sicher zu kippen und ihr beide scheint die steinchen zu sein, die eine Lavine auslösen könnten.“
Tayuya schluckte, denn sie Begriff nun warum der Aplaus vorhin und warum dies alles nicht ihnen als Person sondern ihnen, weil sie Ulga wiedersprachen sogar wagten offen gegen sie zu kämpfen.
„Außedem habt ihr ja gesehen, wie die anderen Regiert haben, viele wahren ja sichtlich begeistert über eure Tat, die werden nun anfangen gegn Ulga zu opunieren und das kann und wird sie nicht dulden können. Ihr habt in ihre offensichtlich einen Freund fürs Leben gefunden.“
Tayuya sah auf und begann.
„Und was ist nun was wird nun geschehen?“
Taran sah sie an.
„Ihr habt vorerst bis morgen Frei, denn wie ich Kain kenne wird der die halbe nacht mit Ulga streiten und dann am morgen zu euch kommen und sagen was geschehn wird.“
Kimimaro sah Taran an.
„Und was sollen wir machen.“
Taran zuckte mit den Achseln.
„Amisiert euch, seht euch um, ihr wisst doch macht was ihr wollt. Ach noch was, wir haben euch ein Zimmer in der „Blutigen Nase“ besorgt, da könnt ihr bleiben forerst ich denke das Kain dorthin kommen wird um mit euch zu reden.“
Sie hatten nun das Portal erreicht und zwei der Wache öffneten ihnen das Portal.
Die Sonne stach durch die Öffnung und Tayuya musste die Hand hoch nehmen um nicht geblendet zu werden.
„Also ihr beiden. Ich lasse euch nun gehen und bitte macht keinen Ärger. Kimimaro.“
Kimimaro sah seinen Meister an.
„Sorg dafür das ihr euch benimmt was ihre beide macht ist mir egal, aber bitte erregt kein öffentliches aufsehen, davon währe euch beiden in euerer Momentanen Situation nur abzuraten ach noch was….“
Taran zog was aus der Tasche und warf es Kimimaro zu, der es in der Luft fing.
Es war ein Beutel gefüllt mit Münzen und scheinen.
„Aber gebt nicht alles auf einmal aus.“
Sagte Taran beinahe spötelnd und machte auf den Absatz kehrt.
Auf der Schwelle blieb er stehen und sah Tayuya noch mal an und sagte.
„Ach noch etwas.“
Tayuya sah fragend auf.
„Ich will dich nicht kritisieren oder so, aber einer jungen Dame muss ich das wohl sagen wenn mir das auffällt. Bitte tu dir einen gefallen und nimm ein Bad.“
Mit diesen Worten machte Taran kehrt und verschwand in der Dunkelheit des Portals, das krachend hinter ihn ins Schloss viel.
Tayuya und Kimimaro standen da.
Tayuya sah Kimimaro an und wollte etwas sagen, aber die Worte wollten ihr nicht einfallen.
„Ich weis schon Taran ist manchmal ein komischer Kautz, aber dennoch ein fähiger Meister, der beinahe immer recht hatt.“
Tayuya sah ihn an und wollte gerade fragen was das mit dem „Beinahe“ zu tun haben sollte, da sie ja 2 Jahre mit Kain unterwegs gewesen war, als Kimimaro sie ansah und dann sagte.
„Aber Taran hatt recht du riechst echt streng.“
Diese Worte lösten in Tayuya was aus.
„Bitte…?“
Presste sie hervor mit einer Stimme die sie beinahe nicht erkannte.
„Ich denke wir suchen erstmal diese Taverne und dann ein Badehaus.“
Tayuya brabbelte was vor sich hin was man nur schwer verstehen musste, da Tayuya es selbst kaum verstand, während sie hinter Kimimaro durch den Torgang ging und in das gewirr der Stadt mit eintauchte.

Mortem Gakure hatte sich gegenüber dem Morgen, an dem Tayuya diesen Berg zum ersten Mal erklommen hatt schon etwas verändert.
Natürlich waren die Häuser und verwinkelten Straßen geblieben wie sie waren, jedoch vielen Tayuya jetzt immer mehr Details an den Häusern auf die in einer Art und Weise errichtet waren, die ihr teils völlig unbekannt waren.
Hochaufgerichtete Häuser mit langen roten und schwarzen Giebeldächern zogen sich die Straße entlang. Die meisten Gebäude waren mit drei Etagen versehen, welche von ausen in den Farben von Weis und dunklen Braun gehalten waren.
Über die ganzen Fronten zogen sich Holzbalken, die in die Wände eingearbeitet waren, auf eine weise wie ein Kastenmuster. Tayuya wusste auch nicht, aber irgendwie fesselte sie dieser Anblick und lies sie leicht in schwelgenden Gedanken versinken.
Es ware ein so romantischer Anblick, dass es Tayuya ganz war ums Herz wurde.
Auch die Straßen, welche schmuckloser nicht hätten sein können, waren leerer.
Das Geschäftliche Treieben des letzten Males war verebte, was auch mit der immer mehr sinkenden Sonne zu tun haben mochte.
Tayuya machte ein Abfälliges Geräusch, als der mächtige flammend rote Ball herniederging auf den Horizont zu und begann die Sinouette der Basteis und der Mauer vor ihr glatt zu streichen.
Ihre umgebung tauchte langsam ein in eine rötliche Farbe und das dämmern setzte ein.
Tayuya liebte solche Sonnenuntergänge, für sie war es ein deutliches zeichen für wandel wie aber auch von Vergänglichkeit in dieser Welt, die ihr so viel schönes und schreckliches gezeigt hatte.
Kimimaro sah Tayuya an und lächelte.
Tayuya sah ihn mit einen fragenden Blick an und zog eine Augenbraue hoch.
„Was giebt es denn zu lachen?“
Fragte sie, wobei sie sich selbst ein lächeln nicht verkneifen konnte.
Kimimaro hob den Kopf und lachte leise.
„Wir sind seit gut drei Tagen ununterbrochen zusammen, haben es aber noch nicht fertig gebracht zu reden wie es uns ergagnen war.“
Tayuya musste bei diesen Worten selbst lächeln, da sie die Ironie dieser Worte überannte und die Sitiuation verklärte auf eine Art, die Tayuya amisierte.
Auf einmal fuhr eine Stimme hinter ihnen auf.
„Kimimaro Kaguya, dass mich ein Dauger hole!“
Kimimaro wie auch Tayuya drehten sich um.
Hinter ihnen stand eine Frau.
Sie war etwa so groß wie Tayuya, von etwas breiterer gestalt, mit einen Ausdrucksstarkem Gesicht in dem zwei hell blaue Augen vor tatendrang glänzden.
Ihr Haar welches sie offen trug war dunkelblond und auf ihren Gesicht spiegelte sich ein breites lächeln wieder.
Tayuya sah sie mit misstrauen an, denn dieses Gesicht sagten ihr nichts.
Aber Kimimaro machte gleich einen Satz nach vorne und lächelte selbst, was mehr als nur zu verstehen gab, dass er diese Frau kannte.
„Tyr!“
rief er auf einmal in seiner Stimme schwang freude mit und Tayuya sah verständnisslos von einen Gesicht zum anderen.
„Wer ist das denn?“
Fragte Tayuya mit zweifel und einer kaum verholenen Drohung in der Stimme.
„Und du kennst sie?“
fügte sie mit noch mehr Nachdruck an Kimimaro hinzu.
„Hey kleine nur mal ruhig mit den Jungen Pferden…“
Sagte die Frau dessen Name offensichtlich Tyr zu lauten schien, sie hatte einen merkwürdigen Akzent, wie Tayuya auffiel, sie betonte einige Worte auf eine seltsame Art, die Tayuya nicht in der Lage war einzuordnen. Eines war vorweg klar, diese Frau war nicht aus der Gegend.
„Und wer bist du nun?“
Fragte Tayuya an Tyr gewannt, wobei offenes Misstrauen in ihrer Stimme lag.
Sie wusste nicht warum, aber sie konnte diese Frau schon jetzt nicht wirklich ausstehen.
Tyr verzog den Mund wobei das lächeln, aber nicht im geringsten von ihren Gesicht zu weichen schien, Tayuya fühlte sich dadurch schon provoziert.
„Oh du hast recht….“
Sagte Tyr mit einiger verspätung und einer stimmlage die wirklich aufrichtig verwundert klang.
„Wo bleiben, denn meine manieren, mann nennt mich Tyrania Akasgan, aber du kannst mich Tyr nennen, dass tun alle und mit wem habe ich das vergnügen.“
Tayuya musste sich wundern wie reichhaltig Tyrs Arsenal an verschiedenen Arten und Formen des lächelns war.
Mit einiger verspätung antwortete Tayuya.
„Mann nennt mich Tayuya, den…..“
„roten Drachen…“
Vollendete Tyr den Satz.
„Ich habe schon von dir gehört und deiner Kontroverse die du mit Ulga hattest. Ich kann nur sagen Respeckt Tayuya. Denn es hatt noch niemand versucht so gegen Ulga vorzugehen. Ihr beide seit unwahrscheinlich mutig gewesen.“
Fügte sie mit einen Blick auf Kimimaro hinzu.
Tayuyas Gesicht begann sich langsam in ein stärkeres Rot zu verfärben.
Kimimaro, der das gesehen haben musste und eins und eins zusammengezählt haben musste schaltete sich sofort in das Gespräch ein.
„Hey ihr beiden, ihr solltet euch vertragen.“
Tayuya sah ihn nicht an sondern sah Tyr an mit einen Blick der töten hätte können.
Tyr sah Tayuya mit einen beinahe bestürtzten Blick an, dann wante sie sich an Kimimaro.
„Was habt ihr beiden eigentlich vor, vielleicht könnte ich mich ja anschliesen….“
So weit käme es ja noch. Rief eine fuchsige Stimme in Tayuyas Kopf die die Gesichtsfarbe ihres Haares haben musste.
Tayuya lächelte böse und verschlagen, sie erschrack vor sich selbst so böse war sie schon lange nicht mehr gewesen und nach dem warum fragte sie jetzt besser nicht, denn es fühlte sich gerade so gut an, der Gedanke das Kimimaro sie absbeisen würde.
Ja das würde ihr allerliebster Kimimaro auch sicher tun, den er wusste ja zu wem er gehört und er war treu.
Tayuya kriebelte es bei den Gedanken am ganzen Körper.
„Natürlich kannst du dich uns anschliesen, wir hatten ohnehin vor unsere Herberge aufzusuchen und dannach in ein Badehaus zu gehen.“
Tayuya klappte geistig gesehen der Mund auf.
Was hatte Kimimaro da gerade gesagt? Tayuya hatte die Worte wohl akustisch verstanden, aber sie zogen ihr einfach durch das Gehirn, denn sie wollte nicht glauben was sie da hörte.
Mit einen Mal lief Tayuya feuerrot an und musste einen wutanfall unterdrücken, der so plötzlich aufgekommen, war das es Tayuya selbst schon ziemlich unheimlich darum war.
„Das trifft sich gut ich bin auch erst in Mortem angekommen und könnte ein Bad sicher auch gebrauchen und da können wir uns ja über alte Zeiten unterhalten, vielleicht wenn deine kleine Freundin nichts dagegen hatt.“
Mit diesen Worten lächelte Tyr Tayuya an auf eine so freundschaftliche Art, dass Tayuya es wie eine offene provokation vorkomm.
In ihren Gedanken wollte sie schon aufspringen und schreien ´Der da ist meiner und gehört mir Kimimaro bei Fuß…..!´
Aber ehe Tayuya was dergleichen sagen oder denken konnte setzten sich die beiden schon in Bewegung und Tayuya folgte ihnen mit einen gewitter hinter den Augen, dass nur noch ein Ziel suchte.

Sie hatten die blutige Nase erreicht. Es war ein heruntergekommener Fachwerk bau, der in der zweiten Reihe auf der ersten ebene der Befestigung stand und offensichtlich seinen Namen voll und ganz gerecht zu werden schien.
Der Giebel des Hauses war schief, wie auch manche der Wände die sich auf höhe des zweiten Stockes wie bei einen Bogen nach innen krümmten.
Der Putz der Wände blätterte langsam ab und lies die wand in einen groben graubraun gemisch erscheinen und bestärkte den Eindruck nur noch, dass der Bau aussah wie eine Kneipe in dem sich räudige Matrosen wie Hunde prügelten.
Tyr, Kimimaro und Tayuya standen vor dem Bau und musterten ihn abschätzend.
„Nettes etablistmeunt habt ihr euch gewählt…“
Lies Tyr mit einer etwas merkwürdigen Stimmlage vernehmen und Tayuya machte einen Schritt vor und sprach allen aus der Seele.
„Das ist doch ein räudiges Drecksloch!“
„So kann man es allerdings auch bezeichnen.“
Gab Tyr kleinlaut zurück, wobei sie Tayuya ansah und das auf eine Weise, die sagte ´Warte nur beim nächsten Mal bist du fällig´
Den ganzen Weg über bis zur blutigen Nase hatte Tayuya keinen hel daraus gemacht, dass Tayuya am liebsten mit Tyr den Burghof aufgewischt hätte.
Kimimaro hatte dies unsagbar gelangweilt, so das er es partu vermieden hatte mit einen der beiden Frauen zu sprechen, so das er keinen Zündstoff lieferte für eine Handfeste auseinandersetzung zwischen den beiden, die drauf sicher gefogt wäre.
Kimimaro machte einen Schritt vor und sah sich das Gebäude näher an.
„Also wenn Taran sagte ´Blutige Nase` dann ist das hier der Schuppen den er gemeint hatt. Also was ist gehen wir rein?“
Tayuya verspürte nicht die geringste Lust sich diesen Haus auch nur mehr als hundert Schritt zu nähern. Geschweigeden, darin eine Nacht zu verbringen, aber dennoch setzte sie sich in Bewegung, denn sie wollte den Teufel tun Tyr den Vortritt zu lassen.
Kimimaro schob die Tür auf und trat in den Raum und entzog sich damit ihren Blick.
Tayuya und Tyr setzen sich gleichzeitig in Bewegung und das mit jeden Schritt auf die Tür zu mit höherer und höherer Geschwindigkeit, beinahe wirkte es als fechtet die beiden ein rennen zur Tür aus.
Schon waren die beiden an der Tür, gleichzeitig und begannen sich hindurch zu zwängen. Da aber sowohl Tyr als auch Tayuya, die Tür gleichzeitig erreicht hatten begann ein heilloses Gedränge und Geschubse, denn jeder wollte zuerst durch die Tür.
Tayuya drückte Tyr gegn den Ramen wobei sie ihr ins Gesicht fasste.
Dieses Druck ausgeben und Tyrs Gesichtsausdruck, wie auch ihr wütendenden Geräusche die sie von sich gab, taten ungeheuer gut, dachte Tayuya.
Das Nächste was Tayuya spürte war ein heftiger Tritt in die untere Körperhälfte und auf einmal explodierte in ihr ein unglaublicher Schmerz, der sie zu Boden gehen lies.
Es war kein normaler Tritt gewesen sondern er hatte sich leicht nach unten dabei gedreht.
Aber die Wirkung war gewaltig. Alles in ihr Tat weh knapp unterhalb ihres Bauches fühlte es sich an als ständen ihre Organe in Flammen, so paralysierend war der Schmerz.
Tyr stieg triumphierend über Tayuya hinweg die sich wieder aufrichtete.
„W..was hast du da gemacht?“
fragte Tayuya mit einer Stimme, die vor Wut, Schmerz und Niederlagen gefühlen bebte.
„Oh hatte ich ganz vergessen, denn die meisten Frauen wissen, dass gar nicht, dass ein gut gezielter Tritt in den Unterleib, die gleichen Schmerzen hervorrufen kann wie bei einen Mann wenn man weis wie. Herzlichen Glückwunsch Tayuya du hast jetzt das erste Mal erfahren wie es ist wenn man Eier hätte.“
Tayuya hätte jetzt einiges darum gegeben etwas zu haben was sie Tyr an den Kopf hätte donnern können.
Stattdessen richtete sie sich auf und versuchte zu erkennen wo sie war.

Der Raum war in zwielicht getaucht, der die Stimmung, die man von ausen her schon erahnen hätte können nur noch mehr bestätigte. Überall war dreck. Die Fenster waren Dreckig, die Tische und Stühle schienen vor Dreck und Staub zu starken. Die Geländer, der Tresen, sogar der Wirt, der gerade mit missmutiger Laune und einen unterdrückten Fluch aus dem Hinterzimmer gekommen war, schien vor Dreck zu stehen.
Kimimaro, der die ganze Zeit am Tresen gestanden hatte und von der kleinen Randale zwischen Tyr und Tayuya nichts mitbekommen zu haben schien stand an den Tresen gelehnt und sah den Wirt an.
Der Wirt, er hätte rein Optisch Wirt, Rauschmeiser und Fleischer gleichzeitig sein können, sah sie mit zusammengezogenen Augen an.
Er war ziemlich Groß, denn er überragte Kimimaro, der sicherlich nicht als klein zu bezeichnen gewesen wäre, gut um Haupteslänge.
Sein Kopf war Lahl und glänzte, von was Tayuya gar nicht wissen wollte was es war.
Sein Gesicht war von Narben und Barstoppeln bedeckt. An seinen rechten Ohr hing ein goldener Ohrring, der gut den Durchmesser eines Ringes haben musste, den man am Finger zu tragen pflegte.
„Was wollt ihr….“
Fragte der Wirt mit einer Stimme die Tayuya sau rau empfand, wie die eines alten Bären, der schlechte Laune hatte.
„Es wurde ein Zimmer für uns resaviert.“
Gab Kimimaro als antwort zurück, wobei er den Wirt mit gelassenen Blick betrachtete und speilerisch den Geldbeutel auf den Tisch legte.
Auf einmal änderte sich das gebahren des Wirtes als er das helle Klimpern des Goldes vernommen hatte und die Provitgier witterte.
„Oh ja, es sind zimmer frei, wie war der Name noch gleich.“
Die Stimme war jetzt auf einmal so freundlich das Tayuya das Gefühl hatte von ein Mal auf das andere Mal im falschen Film zu sein.
„Taran, der weise hatt ein hier ein Zimmer gemietet für Kimimaro Kaguya und eine Dame mit dem Namen Tayuya genannt der Drache.“
Bei den Namen sah der Wirt auf, aber das eher kurz.
In dieser kleinen Geste sah Tayuya genau heraus, dass er sich nur um seine Sachen zu kümmern pflegte und nicht wünschte das man ihn ärger machte.
„Ah ja Taran… der war hier und hatt reserviert bitte folgt mir….“
Mit diesen Worten kam er hinter der Theke hervor und wies sie an ihnen zu folgen.
Kimimaro erhob sich von der Theke und Tayuya und Tyr, einander nicht aus den Augen lassend folgten Kimimaro.
Der Wirt führte sie ohne viel federlesens eine steile Treppe hinauf, die in der Dunkelheit zur rechten, der Tür gelegen hatte.
Knarzend und mit jeden Schritt, der Treppe mehr misstrauend erreichten sie das erste Geschoss, dass im aussehen des Gebäudes keinen unterschied zu machen schien. Auch hier stand der Schmutz und ein moderricher, geräucherter Duft.
Tyr ging nun vor Tayuya und Kimimaro vor ihnen.
Der Wirt ging um einige Ecken und weitere Koridore entlang bis er letztlich vor einer Tür anlangte, welche etwas besser aussah, als der Rest des hauses, dass aber auch nicht nennenswert.
Kaum das sie an der Tür angelangt waren, machte sich der Wirt auch schon an der Tür zu schaffen und öffnete sie nach einer weile umständlich und wies die drei umständlich.
Tayuya wie auch Tyr betraten, den Raum, denn der Wirt hatte Kimimaro zurück gehalten um ihrn kurz etwas zu sagen, was er flüsternt tat.
Diese kurze Zeit nutzen Tayuya und Tyr aus um das Zimmer etwas in Augenschein zu nehmen.
Der Raum war rechteckig mit zwei Fenstern, welche mit schmucklosen, leicht gräulichen bleiglas besetzt waren. Der Boden war aus Holzdielen, die bei jeden schritt knarrten und von Astlöchern starkte. Den Größten Platz des Raumes nahmen ein großes Bett ein an der Wand befand sich ein großer Schrank, der Wirkte als hätte man ihn aus alten Restholz zusammen gezimmrert.
Mehr war im Raum nicht zu sehen.
Tayuya seufzte, ganau so ein Zimmer hatte sie erwartet, als sie das Haus zum ersten Mal geshen hatte.
Tyr trat neben sie und sah Tayuya lächelnd an.
„Nett habt ihr es hier und sie an ein ´ Ehebett´“
Tayuya sah genauer hin und dann wanderte ihr Blick von einer Ecke des Raumes in die nächste.
Tatsächlich Tyr hatte, so ungern Tayuya das auch zugab, recht.
Nirgends war ein zweites Bett zu sehen.
Tayuya musste einen Luftsprung unterdrücken.
Das hies sie würde mit Kimimaro in einen Bett schlafen, sie würde ihm näher sein als jeh zuvor.
Die Tür ging und Kimimaro kam auf die beiden zu er säufzte und war ein bisschen rot um die Nasenspitze.
„Was ist den?“
Fragte Tyr beinahe übersanft.
„Ach der Wirt hatt mich nur angewiesen, dass wir leise sein sollen und das wir aufpassen sollen, da das Bett nicht mehr neu sei und zusammenbrechen könnte und man das quiteschen durch die dielen hören könnte.“
Tayuya sah kurz verständnisslos drein, dann wurde sie selbst puderrot, als sie begriff.



Tayuya tauchte prustend aus dem heisen Wasser auf. Die Hitze des Wassers peinigte ihre Haut, aber dennoch war es unglaublich schön. Über ihr Gesicht liefen die Tropfen und mit ihnen wich der Schmutz und der Staub, der letzten Wochen. Erst jetz fühlte sie sich wieder wirklich rein. Auch wenn ihre Haut und auch ihr Gesicht zu fühlen gaben, dass sie sicher nicht lange hier bleiben könnte auch wenn sie das gerne wollte. Mit einer knappen, jedoch entschiedenen Geste wischte sie sich das nasse Haar aus dem Gesicht, dass ihr nun ins Gesicht hing wie nasse Wolle.
Tayuya liebte das wasser und wenn sie es Kain gegenüber nie offen zu gegebn hätte sie liebte es zu baden, auch hatte das Wasser an sich immer einen reitz auf sie ausgeübt wie die Wälder und Berge.
Das war das schöne am Baden, dachte sie, mann konnte einfach seinen Gedanken, Träumen und Sehnsüchten freien lauf lassen. Hier im Wasser konnte man seine Sorgen abstreifen, ähnlich wie man seine Kleider zum Bad ablegte, so lies man die lasten der anderen Welt hinter sich und trat ein in eine Welt der Ruhe und des Friedens.
Ja eine Welt des Friedens.
Durch den dunstigen Nebel der über den Wasser hing kam plötzlich ein Schatten.
Tayuya nahm ihn erst nicht wahr, dann standen ein paar nackter Füßer auf ihrer Augenhöhe.
Tayuya stutzte. Was hatte sich da gerade in ihre Friedliche Welt geschoben.
Sie sah auf und mit einen Mal sah sie den unbekleideten Körper einer jungen Frau mit langen blonden Haar, die feixend zu ihr heruntersah.
Tayuya erschrack als sie das Gesicht sah und machte einen schritt zurück, sie kontne nur so einen Aufschrei unterdrücken, was aber auch damit zu tun hatte das sie gestolpert war und nach hinten ins Wasser gefallen war und eine ganze Ladung wasser geschluckt hatte.
Als sie prustend und nach Luft ringend wieder an die Wasseroberfläche kam, war die Frau schon nicht mehr da. An ihrer statt war dort nun ein ebenfalls nasser Kopf im wasser mit nassen Haar. Mehr als die Schultern konnte man nicht erkennen.
Tayuya schnaubte wie ein Stier, denn es war Tyr, die da im Wasser saß und sie anlächelte.
„Na wie geht es denn?“
Tayuya wurde puderrot und sank bis auf die Nasenspitze ins Wasser ein, sie wollte Tyr nicht die mindeste blöse geben.
Tyr lachte schallend auf.
„Ach komm doch glaubst du erlich ich schau mir was von dir ab, hallo alles was es bei dir zu sehen gäbe sehe ich jeden morgen im Spiegel selbst.“
Tyr lacht noch mehr und Tayuya wünschte sich einen Stein bei der Hand zu haben oder irgendetwas ähnliches.
Auf einmal kam Tyr näher an Tayuya ran und Beugte sich über sie.
„Sag aber mal warum kannst du mich nicht leiden?“
Tayuya fühlte sich auf einen schlag wie ein Dieb der ertappt worden ist ihr Herz rutschte ihr in die, momentan nicht anwesende, Hose.
„Ich….ich und dich nicht mögen wie kommst du darauf?“
gab Tayuya mit einen abwinkenden lächeln zurück.
Tyr sah sie an mit einen Blick in dem offenes bedauern lag.
„Ich bin zwar Blond, aber verkaufe mich nicht für völlig blöd, denn ich kann sehr wohl erkennen wenn mich jemand nicht mag und vor allen nach der sach im Gasthaus war es wohl mehr als offensichtlich, dass du mich nicht magst.“
Tayuya funkelte sie an und gab sofort zurück.
„Und was willst du jetzt machen.“
Tyr lächelte zum wiederholten mal.
„Gar nichts dir nur was sagen, was dich beruhigen dürfte.“
Tayuya sah sie ungläubig an.
„Ich sehe doch wie du Kimimaro ansiehst, wie ein Füchsin, die ihr männchen verteidigen will. Da kann ich dich beruhigen ich und Kimimaro kennen uns nur, wir haben nichts miteinander gemacht, noch versuche ich mich an ihn ran zu machen, denn ich halte normalerweise nichts von Etins.“
Tayuya sah auf und glaubte ihren Ohren kaum.
„Was du…du bist…ich dachte du wärst selbst ne Etin.“
Tyr prustete…
„Nein ich doch nicht ich bin eine freie Ase…“
Tayuya sah auf und zog die Augenbrauen hoch.
„Asin?“
Jetzt war es Tyr die sie überascht musterte.
„Ich dachte jetzt echt du weist das, denn offenstanden habe ich gehofft, dass du auch von Asgard kommst. Denn nunja, denn diese Etins und Shinobis sehen nicht so aus wie wir.“
Tayuya sah überrascht.
„Wo ist dieses Asgard?“
Tyr antwortete prompt
„Am Nördlichen Meer, und ist die schönste Insel der Welt….“
Tyr lächelte..
“Mit den hübschesten Kerlen die es giebt…..“
Tyrs Augen gläznden.
„langes Blondes Haar und Muskeln in denen du dich verlieren wolltest. Ahhhhh..“
Tayuya räusperte sich und unterbrach damit Tyrs Tagträumerein.
„Oh entschuldige…“
Entgegnete Tyr.
„Aber wirklich du und Kimiaro passt wirklich zusamman, wie die faust aufs Auge und willst du noch was wissen?“
Tayuya sah auf.
“Er steht voll auf dich. Damals als wir unterwegs waren hatt er nur von dir geredet und wie gern er dich noch einmal sehen würde und noch etwas….“
Tayuya sah fragend.
„Ich bin vorhin hir entlang getaucht und habe dich gesehen, glaub mir wenn er nicht auf dich steht bei deiner Optik, dann würde ich mich ernsthaft fragen ob ihm überhaupt etwas aun Frauen liegt.“
Tayuya sah Tyr ungläubig an un schwamm an den Beckenrand, wohin ihr Tyr folgte.
Dort lehnten sie sich an den Beckenrand und plauderten.
Tayuya verstand nun auf einmal immer weniger warum sie dieses Mädchen nicht gemocht hatte sie war eine sympathische, vielleicht ein bisschen zu frei in dem was sie sagte, aber dennoch aufrichtig.
„Ihr scheint euch hier anscheinend gut zu amysieren wie es scheint.“
Tayuya fuhr herum, Tyr zeigte keinen Reaktion sondern lächelte nur in sich hinein.
Tayuya glaubte nicht was sie sah hinter ihnen stand Kimimaro.
Er trug nur ein Badehantuch um die Hüfte geschlungen, ansonsten hatte er nichts an.
Tayuya klappte leicht der Mund auf.
Kimimaro war früher schon ungemein gutausehend gewesen, doch jetzt. Sein Oberkörper bestand nur noch aus Muskeln. Tayuya lief das Wasser im Mund zusammen.
Er hatte seine Haare aufgelöst, die ihn nun wilder denn jeh wirken liesen, er wirkte tatsächlich wie die wiedergeburt eines adonis.
„Geht es dir gut?“
fragte kimimro lächeln und lies sich vor den beiden Frauen in die Hocke sinken.
„Uns geht es gut….danke der nachfrage.“
Sagte Tyr.
„Was ist den mit Tayuya los?“
Fragte Kimimaro mit einen besorgten Blick auf Tayuya die nur noch ihren eigenen Herzschlag vernahm.
Tayuya sah ihn nur noch an und ihre Gedanken machten sich selbständig unausgeorene Gedanken und wünsche überflutete auf einmal ihr gehirn. Wünsche und Träume für die sie gerne Rot geworrden wäre, wenn sie es jetzt nicht schon gewesen wäre.
Tyr unterbrach diese ungeduldige Stille.
„Wisst ihr was ich denke wir sollten was machen, ich denke wir sollten ein Spiel spielen.“
Tayuya dankte in Gedanken dreidutzend Gottheiten für diese Aussage, die sie aus dieser Situation erettete.
Kimimaro sah Tyr fragend an dann zuckte er mit den Schultern.


Nun saßen alle drei in den großen Badezuber, der an ein großes Holzfass erinnerte, der im durchmesser gut 3 Meter gehabt haben musste. In der Mitte war ein Brett übergelegt worden, auf dem Brett standen einige Flaschen und dan einige Gläser.
Tayuya und Tyr saßen auf der einen Seite des Bretts, Kimimaro auf der anderen.
Tayuya war mulmig zu mute vor allen bei dem Gedanken, dass sie Nackt im gleichen Zuber saßen wie Kimimaro, der auch nicht nenneswert mehr bekleidet war, dennoch hatte sie es geschafft ihr Gesichtsfarbe unter kontrolle zu bringen.
„Nun gut, dass was wir jetzt spielen werden ist ein altes Asisches Spiel, was unter Seemännern gern gespielt wird es heist `Leer den Krug in einen Zug´ und die Regeln sind ganz einfach wir alle nehmen ein glas und das wird vollgemacht und dann leer gemacht….“
Bei dem Wortspiel lachte Tyr kurz auf auch wenn Tayuya gar nicht dazu zu mute war.
„und wer am ende noch steht hatt gewonnen und darf die anderen heim bringen.“
Tayuya sah skeptisch, sie hatte so gut wie keine Erfahrung mit Alkohol.
„Ich weis ja nicht….“
Sagte tayuya kleinlaut….
„Ach las dich nicht hängen, kleine…“
Warf Tyr zrück, die sich aufsetze und einen Becher füllte und ihn in einen Zug austrank.
Kimimaro nahm sich auf einmal auch einen Becher und schütte sich das Gebräu hinein.
Tayuya machte große augen, was Kimimaro anscheinend nicht entgangen war.
„Ich war an der Reihe und es giebt für alles ein erstes Mal.“
Diese Worte von Kimimaro nahmen Tayuya die letzte angst, als sie selbst nach einen Krug griff und ihn zu leeren begann.
Tayuya trank und trank, das zeug brannte in der Kehle und hatte keinen geschmack, denn Tayuya gerne ertragen hätte.
Kaum das sie den Becher abgesetzt hatte begann ein leichetes kribbeln in ihren Fingern.
So ging das weiter, der Krug machte die Runde und jedes mal wenn er bei Tayuya anlangte war es schwerer für sie ihn zu leeren. Mit jeden Mal nahm das Kribbeln zu und planzte sich auch bald in den Kopf und das Gehirn fort.
Immer mehr nahm die sicht ab, ihre Zunge wurde schwer, ihre Gedanken wurden träger, alles fühlte sich auf einmal so leicht an.
Sie hatte keine Skrupel mehr. Sie sagte etwas, hörte aber nicht was.
Sie hörte nur noch wie Tyr antwortete.
„Oh mann bist du besoffen kleine.“
Womit sie sich in ein gackenters Lachen stürzte und Tayuya erreichte erneut der krug, der sich nun von alleine zu leeren schien.
Die umgebung begann sich zu drehen, es war so leicht das leben und Kimimaro…das war alles was sie fühlte. Kimimaro und leichtigkeit.
Trinken, leichtigkeit, sprechen, lachen alles schien autonom zu laufen. So war also ein Rausch.
Der Krug erreichte sie erneut und als er sich diesmal lehrte, schwankte sie und viel vornüber, sie war Müde und wollte sofort schlafen.
Ja sie wollte schlafen, nackt bis auf die Knocken, besoffen wie ein Seeman aus Kirigakure in einen Badezuber zusammen mit einen Mann den sie am liebsten ihre liebe gestanden hätte, wäre sie nicht zu blau gewesen.
Mit einen dumpfen knall den sie nicht spürte und hörte. Schlug ihr Kopf auf dem Mittelbrett auf und ihr Bewusstsein entlies sie in einen Traum, der für sie wie eine Reiese ins Wunderland wirken musste.

Ende 11.tes Kapitel

Erfahrungen zu einen Alkoholraus kann ich leider nicht genau liefern, da ich das Gefühl nicht kenne, diese erzählung sind aufgrund von Aussagen und Berichten entstanden.


zuletzt bearbeitet 24.11.2009 20:33 | nach oben springen


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