Kapitel 15
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 30.11.2009 22:47von Geralt (gelöscht)
Asen Tales
Erstes Buch
Kapitel:15
Tyr im Zeichen der Hagalaz.
„…..mir ist es immer zu schlecht ergangen, selbst heut selbst jetzt. Meine Gedanken kreisen und machen es nicht möglich, dass ich mich überhaupt freuen kann. Nein mir hatt das Schicksal zu viel genommen, als das ich es einfach ignorieren könnte. Immer zu diese Schmerzen und diese Scham. Ich weis nicht wie ich das bisher aushalten konnte und wie ich es werde. Dennoch werde ich es keinen Tag länger dulden, da jetzt zwei Herzen in mir schlagen…..“
Tagebucheintrag 210. verfasst von Tyr Tochter des Bodvars im alter von 15 Jahren.
Die Welt lag ruhig unter ihr da. Nichts schien in dieser Umgebung eine Gefahr darzustellen, oder gar die Stimmung der Umgebung trüben zu können. Alles was so voll von Leben und frische.
Die Vögel sangen und das kalte Licht der morgendlichen Sonnenscheibe am Horizont, lies überall den Nebel aufsteigen und gab allem ein Ausehen, wie frisch gewaschen.
Es war geradezu ein Bild der Idyle, die sich über Konoha Gakure, wie auch seine Häuser gelegt hatte.
Von dem Haus aus auf dessen Dach sie stand und in die ferne Blickte, wirkte alles so klein und so friedlich.
Tyr saß auf dem Geländer des flachen Daches der Pension in der sie wie auch Kimimaro und Tayuya die letzte Nacht verbracht hatten.
Von hier oben war die Aussicht einfach nur herrlich und Tyr wollte es so lange wie möglich auf sie wirken lassen, bevor sie wieder gehen müsse zurück in eine Welt die nur aus abscheulichkeiten und Blut bestand. So war es nun mal. Tyr hatte nie eine andere Form von Leben kennen gelernt. Sie hatte sich daran gewöhnt möglicherweise am Abend Blutgetränkt auf ihr Lager zu fallen und ihren Schutzheiligen Tyr zu danken, dass sie nicht einer Kreatur der Hel obhein gefallen war.
So blieb ihr nur die Möglichkeit vom Frieden zumindest zu träumen und in der Vergangeheit zu denken.
Auch wenn sie nicht zu weit denken wollte, denn ihr Leben war mehr als nur schrecklich gewesen und selbst wollte sie nicht länger daran knabbern.
Plötzlich hörte sie einen Laut, der unter ihr zu hören war.
Tyr sah nach unten und sah zwei Personen.
Die eine war ein junge Frau, die der anderen Gestalt nachgelaufen war und sich schützend und führsorglich, wie eine Mutter über die andere Gestalt gebeugt hatte, die vor kurzen unsanft auf den Bauch gelandet war und nun zu wimmern begonnen hatte.
Die Frau schien die andere Gestalt, die zweifelsohne ein Kind sein musst zu trösten und als sie die kleine gut einen Meter große Gestalt aufgerichtet hatte.
Erkannte Tyr, dass es ein junges Mädchen war von gut 6 Jahren.
In Tyr zog sich alles zusammen, die erinnerung kochte in ihr Hoch und die Gefühle begannen sie zu übermannen.
Um dem gegen zu wirken versuchte sie, die Augen zu schliesen, was ihr aber keinen Frieden gab sondern das Tor zu einen Bereicht von Tyrs Erinnerung aufsties, die sie nur zu gerne verdrängt und beinahe vergessen hätte.
Sie war ein junges lebhaftes Mädchen gewesen, die weitab von den großen Städten und Dörfern aufgewachsen war. Ihrer Familie hatte einen kleinen Gutshof unweit von Eleander bessen, welche sich auf der asischen Insel Midgard befunden hatte.
Es war ein wohl kleiner, aber ungemein hübscher und geordneter Hof auf dem Tyr vor gut 14 Jahren das Licht der welt erblickt hatte. Es war auch der Ort mit dem die junge Tyr mehr verband als mit jeden anderen Ort.
Hier hatte sie laufen und sprchen gelenrt, das schreiben wie auch lesen und später hatte ihr, ihr Vater das Reiten, Bogenschiesen und Kämpfen beigebracht, denn tortz aller Idyle war Tyr in ein Volk geboren, dass sich allerlei Gefahren zu wiedersetzen hatte. Vor allen durch Tiere und diese verfluchten Jeten, die beinahe jeden Herbst oder Winter an den Küsten Midgards auftauchten um die küstennahen Dörfer zu plündern und dabei nur verbrannte Erde und geschendete Frauen zurückliesen.
Tyr hatte nie einen solchen Massakar beigewohnt sondern kannte sie nur vom hören sagen, denn der Hof ihrer Familie lag tief in den Wäldern Midgards, die so dicht waren, dass Tyr nachts wenn sie schlief, die scheuen Kreaturen wie Hirsche, Hasen und ähnliches auserhalb vor ihren Fenster hatte hören können.
Es war durchaus eine unbeschwertes Leben gewesen, dass sie Geführt hatte und sicher wäre es das auch geblieben, denn sie wusste genau welches los sie als Bauerntochter blühte. Wenn sie in zwei Jahren ihr 16 Lebensjahr vollendet haben würde, dann würde sie an einen jungen Mann von einen andern Hof verheiratet werden und die Frau eines Bauern werden, so wie ihre Mutter und ihre ältere Schwester vor ihr.
Es war ein hartes und ungerechtes Los, aber sie konnte sich doch damit apfinden egal ob man sie gefragt oder nicht gefragt hatte. Sie wäre sicherlich Glücklich geworden.
Aber das Schicksal meinte es mit der jungen Frau, wie auch ihrer Familie nicht gut, denn vor gut 7 Jahren hatten die Iwa Gakure, die Hauptinsel Asgard erobert, die Erbin der Asischen Skendak ihres Herrscher Geschlechtes war verschwunden und wart nicht mehr gesehen und drei Jahre später vielen Hel und Udgard, der gier der Iwa Gakure zum Opfer.
Und der Sommer der Tyrs 15er werden hätte sollen, zeigte in ihren Leben nur einen Wendepunkt auf, einen Wendepunkt aus Blut.
In dieser Nacht schlief Tyr schon sehr unruhig und den Morgen darauf hatte sie vorahnungen, aber nicht nur ihr ging es so ihr Vater Bodvars hatte keinen Hel daraus gemacht, dass er fest mit einen Angriff der Iwas auf die Midgard Insel rechnete und auch das er seine Familie schütze musste. Tyrs Mutter Adalie hatte versucht ihren impolsieven Mann unter kontrolle zu halten und ihm wieder der Vernunft nahe zu führen, aber ohne erfolg.
Bodvars saß den ganzen Morgen in der Hofeigenen Schmiede und hämmerte.
Tyr gefiel diese vorzeichen nicht und gegen Nachmittag sollten sich ihre schlimmsten Vermutungen bestätigen.
Wie aus dem Nichts tauchten sie auf. Denn Nachrichten kamen nur sperrlich auf dem kleinen Hof an und somit hatte die kleine Familie keine Ahnung davon gehabt, dass vor zwei Tagen die Iwas im Handstreich Midgard von der See aus angegriffen und Elenander bestzt hatten.
Das was nun auf sie zu kam traf die Familie völlig unvermittelt.
Die Iwas hatten gegen Nachmittag, den Hof umzingelt aus dem Nichts griffen zwei Gruppen an.
Der Kampf dauerte nicht lange, denn nur Tyrs Vater Bodvars und einer seiner Knechte hatten sich den angreifern in den Weg gestellt und diese wohl mutige Tat, war aber angesichts, der zahlmäßig überlegenen und kampfstärkeren Shinobi sinnlos.
Tyr sah ihren Vater durch die Kunais der Iwas fallen.
Sie hatte geschrien als ihr Vater vor den Augen seiner Frau zu Boden fiel und er in den Armen seiner Frau starb, die ihn noch auffangen wollte.
Tyr trat auf den Hof und wurde als bald von zwei Iwas gepackt die unvermittelt hinter ihr aufgetaucht waren.
Ihre Mutter wurde brutal auf die Beine gezogen und drei Iwas schleiften sie zu scheune. Sie wehrte sich nach leibeskräften, aber die angreifer waren zu viele und ihr körperlich überlgen.
Tyr wandt sich selbst vor wut und Angst.
Denn die Geräusche die in der Scheune eingesetzt hatten, nachdem die Tore geschlossen worden waren, erschienen Tyr nicht mehr menschlich. Sie konnte sich vorstellen „was“ die Iwas da taten, aber sie hatte sich nie ausgemalt wie Menschen nur im stande sein konnten einer unschuldigen so etwas abscheuliches anzutun.
Tyr wandt sich schrie, tränen liefen ihr über das Gesicht.
Einer der Iwas drehte sich zu ihr und versetzte ihr einen Schlag mit der Faus ins Gesicht um sie zum schweigen zu bringen.
Tyrs Kopf prallte nach hinten und das Mädchen sackte in den Armen ihrer peiniger zusammen.
Die Geräuschkulisse hörte auf und zuletzt war ein lauter durchdirngeder Schrei einer Frau zu hören. Es was kein Schrei, der bei einer solchen Tat einfach so erkang. Nein Tyr wusste es war ein Todesschrei. Dann erstarb die Stimme ihrer Mutter und keinen Augenblick später kamen die drei langsam breit lächelnd und witze reisend aus der Scheune.
In Tyr zerbrach etwas bei dem Anblick.
Sie richtet sich auf und schrie, beleidigte sie, als Frauenschänder, marodeuere und Mörder.
Die drei lachten und nun traf sie erneut ein schlag diesmal am Hinterkopf, der ihr nocht nicht das Bewusstsein nahm sondern sie etwas taumeln lies und mit dem Reflex der bewustlosigkeit kämpfen lies.
Einer der drei trat vor sie und legte ihr ein Kunai an den Hals.
Tyr sah ihn an, dann das Kunai.
Blut klebte an der Klinge. Das Blut ihrer Mutter.
Tyr funkelte ihn an und tränen liefen ihr über das Gesicht, sie war so wütend das sie es niemals in worte kleiden hätten können.
Der Iwa lächelte nur und sagte etwas zu seinen Kameraden was Tyr schon nicht mehr hörte.
Die nächsten Wochen zogen an Tyr vorbei wie Sekunden und nur in Nachhinein betrachtet ergab das gesehene Sinn oder besser einen zusammenhang.
Mit sicherheit konnte sie nicht sagen was geschehen war, aber einige Sachen lagen klar vor ihr aus der sie die Ereignisse im Kopf rekonsturieren konnte.
Die Iwas hatten sie gebundne und nach Elendar gebracht, dass sie nicht widererkannt hatte so sehr hatten die Iwas dort ihren Zorn der Bevölkerung spüren lassen aus einen Grund den Tyr zu verstehen längst aufgeben hatte.
Dort Elendar hatte man sie von Kopf bis Fuß gemustert. Sie war froh das sie so neben sich war, denn sonst hätte sie die Tortur, dass mehrere Männer sie musterten während sie nur da stand wie Odin sie in diese Welt entlasnnen hatte, nicht ohne Schäden überstanden.
Aus dieser Musterung erging, dass sie sehr hübsch und attracktiv war und sicher eine stange Geld bringen würde.
So wurde sie schnell auf dem neu erichtetn Sklavenmarkt von Elendar an einen zwielichetn Sklavenhändler aus den Reich der Wellen verkauft, der sie mit sich nahm.
Das restliche woran sie sich erinnern konnte war, wie sie sich in einen Schiff befunden hatte, von dem sie nicht sagen konnte wie lange es auf See gewesen war.
Kaum im Land der Wellen angekommen wurde sie an Ort und stelle weiterverkauft wie eine billige Ware und so war sie in den Besitz von Kagomaru gekommen.
Kagomaru gennant „ Der Vater der Freude“ war ein hiesiger Bordellbesitzer der Tyr nicht ohne Grund erworben hatte, denn alle Mädchen die für ihn arbeiten oder besser dazu gezwungen wurden, sahen nicht halb so hübsch aus wie Tyr und waren zudem nicht mal ansatzweise so jung. Vor allen anderen Argumenten hatte Tyr aber einen Punkt der sie zur „Delikatesse“ in seinen so habsüchtigen und glüchgültigen Augen machte.
Sie war nach wie vor Jungfrau und das wollte er gnadenlos für seinen prophit nutzen.
Erst hier in der schäbigen Kammer in der mann sie eingsperrt hatte, war sie wieder zu sich gekommen und konnte behaupten, dass sie halbwegs wieder sie selbst war.
Auch wenn sie sich Tags darauf das Gegenteil wünschte.
Ihr neuer chef hatte einen reichen Kaufmann zur Seite gezogen der exotisches Mädchen suchte und da kam ihn Tyr gerade recht.
Alles was Tyr über liebe gewusst oder geglaubt zu haben schien wie auch ihre heike Weltansicht wurden ihr ebso zügellos zerstört wie auch ihre unschuld genommen.
Tyr wusste nicht mehr wie sie das überstanden hatte, den ganzen Akt sie hatte geweint und sich gewehrt aber nach einer Zeit sich ihren Schicksal hingeben und es akzeptiert schon alleine weil dieser Mann viel zu stark für sie war. So konnte sie nur noch in sich hineinweinen und schluchzen. Denn mit jeder Bewegung ihre Peinigers kam in ihr nicht mehr an als Schmerz und Scham. Denn ihr wurde klar was sie hier tat oder besser mit ihr getan wurde.
Sie sah sich selbst in dem Spiegel neben dem Bett und dass war es was das leben aus ihr machen wollte. Sie Tyr die Tochter des Gutsbesizters Bodvars, war alles genommen worden in Tagen und nun war sie aus ihrer Sicht am ende der Nahrungskette angelangt.
Als ihr Peiniger nach gut 20 Minuten Schmerzes für Tyr von ihr ablies, stand er auf und verlies den Raum.
Tyr rollte sich in eine Embriohafte Haltung zusammen und begann über iher Lage zu weinen, zu weinen und zu weinen. Wenn sie gekonnt hätte und den Mut gehabt hätte, dann wäre ihr Leben nun hier vorbei gewesen, aber sie war im nachhinein Glücklich, dass sie das nicht getan hatte.
Auch wenn die neuen Umstände die schlimmstmöglichen für Tyr waren, hatte sie dennoch gelernt damit umzugehen und sich ihren Schicksal zu beugen auch wenn sie immer noch vor hatte dieses Bordell zu verlassen und zu gehen wohin sie wollte in die Freiheit, die ihr nunmehr seit einen Jahr und 2 Monaten genommen war.
Beinahe jeden Abend wurde sie Schmerzlich daran erinnert was das Leben angetan hatte und nun nicht enden lassen wollte. Was in Tyrs Namen hatte sie nur getan, dass die Götter ein solches Spiel mit ihr trieben sie für einen Hauch Glück bestraften.
Sie hatte oft die Götter angfleht ihren Leiden ein Ende zu machen, sie zu erreten, da sie selbst es nicht konnte, aber die Götter hatten sich nicht erbarmt zumindest nicht bis zu dem Tag an dem Tyr Hikana kennen lernte.
Hikana war ein Jahr älter als sie und hatte ein ähnliches Schicksal wie sie kennengelernt. Die beiden hatten sich auf anhieb verstanden und waren recht schnell freunde geworden. Hikana war eindeutig einer der wenigen Lichtpunkte in dieser von menschen geschaffenen Hölle, die Tyr noch etwas Hoffnung gab. Die Beiden redeten oft miteinander und erzählten sich ihre Geschichten. Zusammen hatten sie pläne geschmiedet, träume geträumt und zusammen in Zeiten der schweren Not geweint. Tyr und Hikana hatten in sich mehr als nur freunde gesehen, sie hatten in sich Leidensgenossen, Schwestern vielleicht sogar Waffenbrüder geshen und dieser Eindruck wurde Tyr noch verstärkt als es geschah.
Einige Monate nach ihern 15ten hatte Tyr es bemerkt und es seit her nicht ignorieren können. Ihr Bauch, sie spürte es in sich. Sie spürte ein zweites Herz.
Es schien ihr als wäre dieses Kind was sie nun empfangen hatte und sicher war auszutragen, eine Gabe der Götter, die einen Teil der Schuld weg zu machen suchten, die sie bei Tyr hatten.
Im nachhinein hatte sie immer behauptet das das Kind entdeckt worden war und sie zur Abtreibung gezwungen worden war, aber beides war nie geschehen.
Niemand hatte je aus Hikana von diesesn Kind erfahren. Und so trug Tyr das Kind still und heimlich aus. Hikana beteiligte sich und sorgte dafür, dass sie in der spät Zeit der schwangerschaft geschont war indem sie die freier übernahm die zu Tyr wollten.
Tyr hingegen konnte keine Freude über die Entlasstung finden, denn sie haderte jedes mal mit der Freundin, die sich mit ihr aufopfern wollte.
So kam der Tag der so Glücklich werden sollte, als Tyr das Kind bekam. Still und Leise war es von stattengegangen aber nicht still genug. Denn erneut hatte das Schicksal etwas gegen die junge Midgardrin und erschien ihr in Form von Kagomaru, der ihr der Kind gleich nach der Geburt nahm und es aussetzen wollte.
Da erwachte zum ersten Mal in ihren Leben Tyrs Tigerhafte Instinkte.
Sie entwandt ihre ehmaligen Chef das Kind. Dieser wurde von dem Angriff so überrascht das er über ein Bett stolperte und sich den Hals brach.
Die Betten die ihn seinen Namen und Macht geben hatten ihn nun das Leben genommen, es schien wie ein schlechter Scherz des Schicksals.
Noch gebannt von dem Schrecken einen Menschen getöte zu haben stand sie da, bis Hikana das Wort ergriff und sie sammt den Neugeborenen, dem Tyr den Namen Inga was eine Kurzform für Ingrit war gegeben hatte, die Flucht an und die folgenden Nächte waren voll von entbährung und entkräftung, die Tyr nur zu gerne auf sich nahm. Freiheit! Schrie sie in sich hinaus. Sie war aus der Hölle geflohen mit ihren Kind und ihrer Verbündeten.
Nach zwei Wochen marsch kamen sie in Tanskugai an und quartierten sich in einer Höhle auserhab der Stadt ein. Tyr hatte ihre kleine Tochte ungmein Lieb gewonen. Sie war noch so jung hatte aber schon ihre Augen und laut Hikana auch schon das Themperametn ihrer Mutter was sie beide amsierte. Dennoch stand eine schwere entscheidung bevor.
Tyr hatte keine verwanden mehr, die ihr helfen hätten können und auch wollte sie den Tod ihrer liebsten nicht ungesühnt lassen. Auserdem hatte sie nicht die Möglichkeit Inga mit zunahem, sie wollte sie wieder nehmen und ihr wieder unter die Augen treten, wenn Inga im Land ihrer vorväter leben konnte ohne ein Knecht sein zu müssen.
So kam es zu der schweren und Tränenreichen entscheidung.
Hikana nahm Inga an sich, da sie nach Tansa gekommen war, da sie hier noch verwandte hatte, die sie lange gesucht hatten. Hikana würde Inga als ihre Tochter ausgeben, so das sie eine gute erziehung geniesen würde, bis Tyr ihren schwur erfüllen konnte, denn sie vor ihrer Freundin mit Blut geleistet hatte mit Ingas und Odins Namen auf den lippen.
So war es gewesn ging es Tyr nun rund 5 Jahre später noch immer durch den Kopf und noch immer schalte sie sich slelbst eine Rabenmutter Inga weggeben zu haben.
Bei diesen Gedanken hob Tyr die Hände und begann zu schluzen und langsam zu weinen, auch wenn sie sich vorzustellen suchte wie ihre kleine Tochter nun aussehen mochte.
Sie war so in Gedanken, dass sie nicht bemerkte wie eine Hand sich auf ihre Schulter legte.
Und als Tyr aufsah und dem Arm folgte sah sie Tayuya sie tief bedrückt ansehen.
“Ich kann mir vorstellen was du durchgmacht hast…“
Kam es ihr leise über die Lippen.
Tyr sah sie nur an und entgegnete.
“Ich….will niemanden zumuten was ich sehen und fühlen musste.“
Tayuya lächelte und sagte.
„Komm wir müssen noch viel tun damit dieser Spuck hier endet..“
Mit diesen Worten hob Tayuya Tyr auf die Beine und half ihr ein Paar meter und als Tyr zurücksah, war es ihr als sehe sie in den Wolken ein Mädchengesicht dass sie anlachte.
Tyr lächelte und sagte halblaut, dass selbst Tayuya es kaum verstand.
„Inga…meine Liebe…“
Ende 15.tes Kapitel
Hello, Its my first time ever posting
in Asen Tales eine Tayuya Adoption. (Immortal Story) 07.11.2010 09:31von alaynasalvesona
Just thought I should take a moment and say howdy to everyone today. Looking forward to the forum and what everyone has to talk about.
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